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Koba! Aye Koba, lama! Über die Bedeutung Laye Camara's kulturell interner Perspektive auf die Malinké in
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der kulturell internen Perspektive des Autors auf kulturelle Prozesse der Malinké. Die Frage, der sich diese Arbeit widmet ist also: Welche Bedeutung hat Camara‘s innere Perspektive in „l‘enfant noir?“; vor allem im Rückblick auf die Kolonialzeit und was kann sie in Bezug auf die defizitäre Wahrnehmung afrikanischer Literatur leisten? Dazu wird hauptsächlich mit den von C. L. Miller entwickelten Ansätzen und Theorien in „Theories of…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der kulturell internen Perspektive des Autors auf kulturelle Prozesse der Malinké. Die Frage, der sich diese Arbeit widmet ist also: Welche Bedeutung hat Camara‘s innere Perspektive in „l‘enfant noir?“; vor allem im Rückblick auf die Kolonialzeit und was kann sie in Bezug auf die defizitäre Wahrnehmung afrikanischer Literatur leisten? Dazu wird hauptsächlich mit den von C. L. Miller entwickelten Ansätzen und Theorien in „Theories of Africans – Francophone Literature and Anthropology in Africa“ gearbeitet, die Camara und vor allem seinem Roman weder Verklärung, noch politische Inaktivität vorwerfen, sondern ein hohes Maß an Komplexität und Wirkungspotential einräumen.