In seinem dritten Fall hat sich Köbi Robert selbständig gemacht und wartet in seinem Büro, das sich praktischerweise in seiner Wohnung befindet auf Kundschaft. Tatsächlich heuert ihn ein alter Mann an. Köbi mischt die Geschichte einer Familiie auf und gerät unverhofft an Satanisten, Skinheadds und Senioren. Scharf wie gewohnt analysiert Stephan Pörtner die urbane Schweiz und beschreibt auch die düstere Seite der Züricher Trendquartiere. Nicht nur für Einheimische ein spannender kritischer Heimatroman. Was aber hat ein Krokodil darin verloren?
»Mit den großen Schweizer Krimiautoren Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt darf Stephan Pörtner in einem Atemzug genannt werden.« Uda Feist / WDR
»Eine charmante und muntere Hommage an sein Quartier, an seine Heimatstadt.« Neue Zürcher Zeitung
»Manchmal arg nihilistisch, oft sehr komisch und immer wieder wahr.« Züritipp
»Köbi ist nicht nur ein reflektierter und manchmal zynischer Beobachter, sondern auch ein ungewöhnlich ehrlicher Erzähler.« Tages-Anzeiger, Zürich
»Eine charmante und muntere Hommage an sein Quartier, an seine Heimatstadt.« Neue Zürcher Zeitung
»Manchmal arg nihilistisch, oft sehr komisch und immer wieder wahr.« Züritipp
»Köbi ist nicht nur ein reflektierter und manchmal zynischer Beobachter, sondern auch ein ungewöhnlich ehrlicher Erzähler.« Tages-Anzeiger, Zürich