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In seinem dritten Fall hat sich Köbi Robert selbständig gemacht und wartet in seinem Büro, das sich praktischerweise in seiner Wohnung befindet auf Kundschaft. Tatsächlich heuert ihn ein alter Mann an. Köbi mischt die Geschichte einer Familiie auf und gerät unverhofft an Satanisten, Skinheadds und Senioren. Scharf wie gewohnt analysiert Stephan Pörtner die urbane Schweiz und beschreibt auch die düstere Seite der Züricher Trendquartiere. Nicht nur für Einheimische ein spannender kritischer Heimatroman. Was aber hat ein Krokodil darin verloren?

Produktbeschreibung
In seinem dritten Fall hat sich Köbi Robert selbständig gemacht und wartet in seinem Büro, das sich praktischerweise in seiner Wohnung befindet auf Kundschaft. Tatsächlich heuert ihn ein alter Mann an. Köbi mischt die Geschichte einer Familiie auf und gerät unverhofft an Satanisten, Skinheadds und Senioren. Scharf wie gewohnt analysiert Stephan Pörtner die urbane Schweiz und beschreibt auch die düstere Seite der Züricher Trendquartiere. Nicht nur für Einheimische ein spannender kritischer Heimatroman. Was aber hat ein Krokodil darin verloren?
Autorenporträt
Stephan Pörtner, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war U¿bersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zu¿rich, wo seine sechs Krimis mit Ko¿bi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Po¿schwies wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, fu¿r Stirb, scho¿ner Engel erhielt er den Zu¿rcher Krimipreis. Po¿rtner war bereits drei Mal fu¿r den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Fu¿r das Straßenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, fu¿r das Schweizer Radio Ho¿rspiele, ist Co-Autor der Theaterstu¿cke Polizeiruf 117 und Die Bankräuber. Sein ju¿ngster Roman Heimatlos wurde von der Literaturkommission des Kantons Zu¿rich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.
Rezensionen
»Mit den großen Schweizer Krimiautoren Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt darf Stephan Pörtner in einem Atemzug genannt werden.« Uda Feist / WDR

»Eine charmante und muntere Hommage an sein Quartier, an seine Heimatstadt.« Neue Zürcher Zeitung

»Manchmal arg nihilistisch, oft sehr komisch und immer wieder wahr.« Züritipp

»Köbi ist nicht nur ein reflektierter und manchmal zynischer Beobachter, sondern auch ein ungewöhnlich ehrlicher Erzähler.« Tages-Anzeiger, Zürich