Während in den ersten beiden Bänden die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben der ehemaligen Hochkönigin Genevier nach Artus' Tod geschildert wurde, gibt der letzte Band der Trilogie als Abschluss einen tiefen Einblick in die Riten des Gralsordens. Das spiegelt sich besonders in der Szene um Ygrains Tod wider. Auch fragt man sich, wie Genevier alle Schicksalsschläge verkraften konnte?! Sie musste den Tod der Männer miterleben, die sie liebte. Immer wenn sie einen Hafen der Ruhe gefunden hatte, schlug das Schicksal erbarmungslos zu. In ein völliges Seelentief fiel sie, als sie durch einen Sturz vom Pferd ihr ungeborenes Kind verliert. Der Kampf mit dem Usurpator Doran fordert dann noch einmal ihre gesamte Kraft.