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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Inklusion soll in Bezug auf die Fragestellung die Teilnahme und Teilhabe von Menschen am gesellschaftlichen Zusammenleben, die nicht den gesellschaftlichen Normkriterien vollumfänglich entsprechen, verstanden werden. In Bezug auf den Kontext Schule wird dann von Inklusion gesprochen, wenn ebenfalls Schülerinnen und Schüler Zugang zu dem allgemeinen Schulsystem haben, die die Schulreifekriterien nicht erfüllen . Im Folgenden werden die Argumente für und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Inklusion soll in Bezug auf die Fragestellung die Teilnahme und Teilhabe von Menschen am gesellschaftlichen Zusammenleben, die nicht den gesellschaftlichen Normkriterien vollumfänglich entsprechen, verstanden werden. In Bezug auf den Kontext Schule wird dann von Inklusion gesprochen, wenn ebenfalls Schülerinnen und Schüler Zugang zu dem allgemeinen Schulsystem haben, die die Schulreifekriterien nicht erfüllen . Im Folgenden werden die Argumente für und gegen die Nutzung digitaler Endgeräte zur Förderung der Inklusion einander gegenübergestellt. Digitale Endgeräte können einen wichtigen Beitrag dabei leisten, Bildungsangebote an die besonderen visuellen, auditiven und haptischen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen anzupassen und auszurichten. Besonders geeignet erscheinen dazu Tablets, welche durch verschiedene Funktionen an die Bedürfnisse von Beeinträchtigten angepasst werden können und somit das integrative Lernen begünstigen können und darüber hinaus aufgrund ihres geringen Gewichts und der Größe des Bildschirms Handlichkeit und Nutzbarkeit vereinen.