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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik der Sekundarstufe), Veranstaltung: Klassenführung aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule und jede Lehrkraft macht es sich zur Aufgabe gute Voraussetzungen für einen störungsfreien Unterricht zu bieten, um so eine optimale Klassenführung zu gewährleisten. Doch was bedeutet eine optimale Klassenführung? Die Klassenführung, auch Classroom Management genannt, zielt auf eine gute Beziehung zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik der Sekundarstufe), Veranstaltung: Klassenführung aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule und jede Lehrkraft macht es sich zur Aufgabe gute Voraussetzungen für einen störungsfreien Unterricht zu bieten, um so eine optimale Klassenführung zu gewährleisten. Doch was bedeutet eine optimale Klassenführung? Die Klassenführung, auch Classroom Management genannt, zielt auf eine gute Beziehung zwischen Lehrkräften und ihren Schülern und Schülerinnen (SuS), einer guten Unterrichtsorganisation und auf ein angenehmes Klassenklima. Ohne gute Klassenführung gibt es folglich keinen guten Unterricht. Gerade die frühzeitige Etablierung von Klassenregeln, in den „ersten Tagen und Wochen eines Schuljahres“ (Nolting 2013: S.47) oder bei Übernahme einer neuen Klasse, spielt dabei eine große Rolle. Wie wichtig sie jedoch genau ist, erkläre ich in dieser Arbeit. Klassenregeln tragen einen großen Teil zum störungsfreien und reibungslosen Unterricht dar. Sie zeigen den SuS was für Erwartungen man an sie stellt und was sie zum guten Klassenklima beitragen können. Die SuS müssen die Regeln selbstverständlich nachvollziehen können, dies geschieht am einfachsten, indem sie die Klassenregeln selbst aufstellen und keine Liste mit Regeln von den Lehrkräften gestellt bekommen. Die Lehrkräfte sollten diese ebenfalls einhalten, damit die SuS ein Gefühl von Gerechtigkeit haben. Damit ein Regelsystem wirklich zu einer gelingenden Klassenführung beitragen kann, müssen die Lehrkräfte auch mit Regelverstößen umgehen können, dies geschieht beispielsweise durch nonverbale, z.B. Augenkontakt mit einem Schüler herstellen, oder verbale, z.B. den Namen des störenden aussprechen, Signale. Dies sollte auch konsequent durchgesetzt werden, damit die SuS lernen sich daran zu halten und nicht öfter Störungen auftreten. Die Arbeit gliedert sich in 2 Teile. Zuerst werden die Erwartungen der Institution Schule an die SuS thematisiert, wobei es sich hauptsächlich um Verhaltensregeln handelt. Diese Regeln zielen auf die soziale Interaktion der SuS. Danach widme ich mich den Erwartungen der Lehrkräfte an die SuS und gehe dabei genauer auf die Einführung und die Umsetzung von Klassenregeln ein.