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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 11, Universität Kassel (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Können Maschinen Denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit gehe ich wie folgt vor. Im ersten Schritt werde ich mich Turings besagten Artikel widmen. Er schrieb über „intelligente Maschinen“ zu einer Zeit, in der es noch nicht einmal den ersten „Personal Computer“ (den frei verkäuflichen Computer) gab. „This means in effect, that if we wish to imitate anything so comlicated as the human brain, we need a very much larger machine than any of…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 11, Universität Kassel (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Können Maschinen Denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit gehe ich wie folgt vor. Im ersten Schritt werde ich mich Turings besagten Artikel widmen. Er schrieb über „intelligente Maschinen“ zu einer Zeit, in der es noch nicht einmal den ersten „Personal Computer“ (den frei verkäuflichen Computer) gab. „This means in effect, that if we wish to imitate anything so comlicated as the human brain, we need a very much larger machine than any of the computers at present available.” Zunächst widme ich mich dem besagten Spiel bzw. Turing-Test. Anschließend möchte ich mich auf mögliche Einwände gegen den Turing-Test beziehen, die der Autor in seinem Artikel darstellt bzw. gegen die er versucht, sich argumentativ zu verteidigen. Folgend diskutiere ich die Voraussetzungen und Grenzen des Turing-Tests. Dabei werde ich unter Anderem auf den Turing Syllogismus und die Frage, ob der Test als ein Gedankenexperiment anzusehen ist, eingehen. Abschließend würde ich in meinem Fazit gern noch ein paar eigene Gedanken auf Grundlage des vorher Diskutierten zur der zentralen Fragestellung „Können Maschinen denken?“ fassen.