Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Informatik - Kryptowährungen, Note: 1,3, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der digitalen Währungssysteme als Zahlungsmittel. Es stellt sich die Frage, wie effizient Kryptowährungen als Standard Zahlungsmittel im stationären Handel sind und inwiefern sich Kryptowährungen als Hauptzahlungsmittel durchsetzen können. Die Relevanz der Digitalisierung nimmt im 21. Jahrhundert stetig zu, sie beeinflusst die Lebensqualität in vielen Hinsichten. Nicht nur Unternehmen und die Wirtschaft werden von der Digitalisierung gelenkt, sondern auch die Bürger. Der digitale Wandel prägt die Ökonomie, Politik, Gesellschaft sowie die Ökologie. Die Digitalisierungen bieten durch Vernetzungen einen schnellen Ablauf in Routinetätigkeiten. Mit der Zeit wurden auch Zahlungsmittel digitaler gestaltet. So wurden die Kryptowährungen entwickelt, um die Währungssysteme dem digitalen Wandel anzupassen. Elektronische Zahlungsmittel wie die EC-Karte unabhängig vom Bargeld gab es zuvor, die digitalen Währungen hingegen sind komplett virtuell und dezentral. Die Einführung des digitalen Währungssystems in 2009 war eine neue Innovation der Digitalisierung und erhielt viel Kritik von Staaten und Regierungen, da sie eine Währung unabhängig dieser darstellt. So blieb der große Erfolg der online Währungssysteme fast fünf Jahre aus, erst im Jahre 2014 entwickelte sich die Kryptowährung Bitcoin als eine Erfolgsgeschichte, als der Kurswert mit dem Bekanntheitsgrad stieg. Primär sollten die Kryptowährungen als online Zahlungsmittel dienen, die von Unternehmen, aber auch privat Personen genutzt werden konnten, um Transaktionen durchzuführen, durch den schwankenden Wert werden sie jedoch sehr oft als Investitionsmöglichkeit angesehen und demnach gehandelt.
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