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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Zweifel in vieler Hinsicht eine große Hilfe sein können, um bestimmte Sachverhalte besser zu verstehen, wird wohl jeder bestätigen. Ohne Nach- und Hinterfragen gibt es kein neues Wissen. Aber was passiert wenn Personen, genannt Skeptiker, uns versuchen deutlich zu machen, dass wir im Grunde überhaupt nichts wissen? Die Folgen wären drastisch, denn wir dürften das Wort „Wissen“ nur noch sehr selten verwenden und müssten…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Zweifel in vieler Hinsicht eine große Hilfe sein können, um bestimmte Sachverhalte besser zu verstehen, wird wohl jeder bestätigen. Ohne Nach- und Hinterfragen gibt es kein neues Wissen. Aber was passiert wenn Personen, genannt Skeptiker, uns versuchen deutlich zu machen, dass wir im Grunde überhaupt nichts wissen? Die Folgen wären drastisch, denn wir dürften das Wort „Wissen“ nur noch sehr selten verwenden und müssten unserer Intuition misstrauen, die uns trotz aller Einwände ziemlich häufig das Gefühl gibt, etwas zu wissen. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, was die Position des Skeptikers ist und wie man trotz seiner Angriffe daran festhalten kann, Wissen zu haben. Dabei soll der Wissensbegriff etwas abgeschwächt und die Einwände des Skeptikers zurückgewiesen werden.