Der Wehrmachtspfarrer Johannes Schröder, Mitglied der bekennenden Kirche, tritt in einen Dialog, der die moralischen Zerrissenheiten des Dritten Reiches beleuchtet. In russischer Kriegsgefangenschaft erkennt er die Fehler der Vergangenheit und die Dringlichkeit, endlich für die Wahrheit einzustehen. Schröders Erzählung über das Schweigen und die Kompromisse vieler Pfarrer im nationalsozialistischen Deutschland lassen den Leser mit der Frage zurück: Ist es jemals zu spät, das Schweigen zu brechen? Ein bewegendes Zeugnis eines inneren Kampfes zwischen Glaube, Pflicht und Menschlichkeit.
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