Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (Fakultät für Sport und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus der vorliegenden Arbeit steht der Körper, der als Träger von Normen und Werten zunehmend in das allgemeine Blickfeld rückt und eine Vielzahl von Funktionen einnimmt. Er galt seit jeher - insbesondere für die oberen Gesellschaftsschichten - als Statussymbol und wird heute zunehmend als gestaltbares und formbares Objekt gesehen; denn nicht nur Kleider, sondern Körper machen Leute. Doch wie lassen sich Schönheit und Gesundheit angesichts der neuen Körperlichkeit verbinden? Welchen Einfluss haben dabei Schönheitsideale auf den Umgang mit dem Körper, speziell bei jungen Heranwachsenden, für die der Körper einen zentralen Ort zur Identitätsfindung darstellt? Diese und weitere Fragen werden im Verlauf der vorliegenden Abhandlung eingehend erörtert und belegt. Ziel dieser Arbeit ist - neben der Betrachtung des Körpers - die Hinterfragung des aktuellen Schönheitsideals und dessen Einfluss auf die Entstehung von Ess-Störungen. Im Fokus steht zudem die Fragestellung, inwiefern ein Zusammenwirken von Sport, Gesundheit und Schönheit möglich ist.
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