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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilisationskrankheit Nummer 1, und die derzeit häufigste Todesursache in der westlichen industrialisierten Welt, sind koronare Herzkrankheiten. Eine Verbesserung dieser traurigen Bilanz wäre nach heutigem Wissensstand aber einfach zu erreichen. In diesem Zusammenhang muss man „betonen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, wesentlich seltener einen Herzinfarkt erleiden und bei eingetretenem Herzinfarkt eine dreimal größere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilisationskrankheit Nummer 1, und die derzeit häufigste Todesursache in der westlichen industrialisierten Welt, sind koronare Herzkrankheiten. Eine Verbesserung dieser traurigen Bilanz wäre nach heutigem Wissensstand aber einfach zu erreichen. In diesem Zusammenhang muss man „betonen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, wesentlich seltener einen Herzinfarkt erleiden und bei eingetretenem Herzinfarkt eine dreimal größere Überlebenschance haben als Untrainierte.“ (Thews, Mutschler & Vaupel 1999, 209). Die Kosten im Gesundheitswesen steigen derzeit in ungeahnte Höhen. Eine Finanzierung der Gesundheitsausgaben wird immer schwieriger und hat schon heute immense Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation. Durch eine Verbesserung der Gesundheitssituation in der Bevölkerung könnten somit nicht nur die Krankenkassenbeiträge gesenkt werden, sondern primär auch die Le-bensqualität jedes Einzelnen verbessert werden. Die Vorteile einer sportlich-körperlichen Aktivität für den menschlichen Organismus mit seinen vielfältigen An-passungsleistungen soll in den nun folgenden Kapiteln eine Begründung für mehr Aktivität geben. Da in der schnelllebigen und hektischen Gegenwart auch die psychi-schen Krankheiten ein immer größeres Ausmaß annehmen, sollen auch die positiven Wirkungen körperlicher Aktivität auf die Psyche dargestellt werden. In dieser Hausarbeit werden zuerst Begrifflichkeiten (Kapitel 2) erläutert und Trai-ningsempfehlungen gegeben. Im Kapitel 3 geht es dann um die physischen Anpas-sungsleistungen durch körperliche Aktivität. Dazu werden ausgewählte Mechanismen der körperlichen Adaptation näher erläutert. In Kapitel 4 wird schließlich auf die psy-chisch bedingten Auswirkungen körperlicher Aktivität eingegangen und durch Stu-dien untermauert. In diesem Zusammenhang werden zwei ausgewählte Studien (Ka-pitel 5) vorgestellt. Eine anschließende kurze Zusammenfassung zieht dann ein Fazit über die Auswirkungen sportlich-körperlicher Aktivität.