Statt 16,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht, wie körperliche Betätigung als Interventionsmaßnahme bei leichter bis mittelgradiger unipolarer Depression wirkt. Depression ist eine psychische Störung, die hauptsächlich durch eine beeinträchtigte Gefühls- und Stimmungslage gekennzeichnet ist und zu den affektiven Störungen zählt. Betroffene unipolarer Depression leiden unter Symptomen wie Antriebs-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht, wie körperliche Betätigung als Interventionsmaßnahme bei leichter bis mittelgradiger unipolarer Depression wirkt. Depression ist eine psychische Störung, die hauptsächlich durch eine beeinträchtigte Gefühls- und Stimmungslage gekennzeichnet ist und zu den affektiven Störungen zählt. Betroffene unipolarer Depression leiden unter Symptomen wie Antriebs- und Interessensverlust, negativem Selbstwertgefühl, sozialem Rückzug und Schlafstörungen, was ihre Alltagsbewältigung erheblich erschwert und zu einer erhöhten Mortalität führt. Die Literatur zeigt vielfältige sowohl präventive als auch kurative positive Effekte. Körperliche Aktivität ist kostengünstig, leicht umsetzbar und besonders bei Prädispositionen wirksam. Auch bei der Behandlung von Depressionen ist Sport sinnvoll. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Bewegung ähnlich effektiv wie Antidepressiva sein kann. Dennoch gibt es Unklarheiten bezüglich der optimalen Art, Dauer und Intensität der Bewegung sowie deren Integration in Behandlungspläne. Weitere Forschungen sollten sich auf die Einflüsse von Geschlecht, Alter und Komorbiditäten konzentrieren. Zudem sollten motivationale Dysfunktionen bei depressiven Patienten mehr Beachtung finden.