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Ich beschreibe meinen Weg aus einer langen, schweren und seltenen Krankheit zurück in das Leben. Ich war überzeugt, dass die schweren Symptome meines Körpers eine Botschaft meines Innersten enthielten. Ich könnte gesund werden, wenn ich sie entschlüsseln und ihre Bedeutung anerkennen würde. So geschah es schlussendlich auch. Kraftlosigkeit, Ohnmacht und Schmerzen forderten mich bis an die Grenze zum Tod heraus. Hingabe und Einverständnis mit dieser Situation liessen aber auch innere Bilder und Erkenntnisse in meinem Bewusstsein auftauchen. Sie waren mir Kompass oder Anker und markierten…mehr

Produktbeschreibung
Ich beschreibe meinen Weg aus einer langen, schweren und seltenen Krankheit zurück in das Leben. Ich war überzeugt, dass die schweren Symptome meines Körpers eine Botschaft meines Innersten enthielten. Ich könnte gesund werden, wenn ich sie entschlüsseln und ihre Bedeutung anerkennen würde. So geschah es schlussendlich auch. Kraftlosigkeit, Ohnmacht und Schmerzen forderten mich bis an die Grenze zum Tod heraus. Hingabe und Einverständnis mit dieser Situation liessen aber auch innere Bilder und Erkenntnisse in meinem Bewusstsein auftauchen. Sie waren mir Kompass oder Anker und markierten Stationen auf dem Weg meiner Seele zurück in ihren Körper. Mit meinem Erlebnisbericht möchte ich Menschen in schwierigen Situationen Mut machen, den eigenen Weg im Ein-Klang zu wagen, hinein ins Leben und das Lebendige.
Autorenporträt
Christiane Modert wurde 1958 in Luxemburg als Älteste von vier Geschwistern geboren. Sie arbeitete als Kunsterzieherin, und hat drei erwachsene Kinder aus zwei geschiedenen Ehen. Seit ihrem 37ten Lebensjahr litt sie immer wieder unter Lähmungen, die die Ärzte nicht einordnen konnten. Neun Jahre später wurden die Störungen von einem Tag auf den anderen sehr stark und verschwanden nicht mehr. Mit der Diagnose kam die Mitteilung, dass es für diese Krankheit weder Medikamente noch Therapien gäbe. Die Autorin fand jedoch Heilung außerhalb der Schulmedizin. Drei Jahre später meldete sich die Krankheit aber zurück. und raubte Kraft und sogar das Erinnerungsvermögen. Das Schreiben war eine Möglichkeit, Erlebnisse des Tages zu bewahren, und sich somit selbst vom eigenen Dasein zu überzeugen. Es war auch eine Hilfe beim Entschlüsseln und Verstehen dessen, was der Körper ihr zu sagen hatte. Eine zweite Wunderheilung (eine für die Schulmedizin unerklärliche Genesung) zu erleben schien unmöglich -