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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Drogen und Medikamente/Hauptstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema „Kokain und seine vielen Gesichter – Darstellung einer so genannten Leistungsdroge“ entschieden, da ich feststellte, über diese Droge und ihre gesellschaftliche Nutzung und Verbreitung, nur sehr wenig zu wissen. Dies ist natürlich für mich als Sozialarbeiter in der Ausbildung und auch später im Hinblick auf meine berufliche Tätigkeit, nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Drogen und Medikamente/Hauptstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema „Kokain und seine vielen Gesichter – Darstellung einer so genannten Leistungsdroge“ entschieden, da ich feststellte, über diese Droge und ihre gesellschaftliche Nutzung und Verbreitung, nur sehr wenig zu wissen. Dies ist natürlich für mich als Sozialarbeiter in der Ausbildung und auch später im Hinblick auf meine berufliche Tätigkeit, nicht hinnehmbar. Besonders in den letzten Jahren, kommen ja immer wieder öffentlichkeitswirksame Berichte, über diese illegale Droge und ihrer meist in der Gesellschaft bekannten und populären „User“ auf. Ob es da um den umstrittenen Populisten und Hamburger Innensenator Ronald Schill(Schill Partei) geht, der von einem Zeugen in der ARD Sendung Monitor öffentlich des Konsums von Kokain bezichtigt wurde, oder um den in der Zwischenzeit verurteilten Bundesligatrainer Christoph Daum. Immer wieder fällt auf, dass die Öffentlichkeit zwar empört darüber ist, aber eigentlich gar nicht weiß warum. Diese Leute sind überdurchschnittlich erfolgreich und nach außen hin auch nicht besonders auffällig, geschweige denn ein öffentliches Ärgernis im allgemeinen Sinn. Genau dieser Umstand ist es, der mich dazu bewegt hat, darüber zu referieren und etwas zur allgemeinen Aufklärung beizutragen.