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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Auswirkungen kollegialer Unterrichtshospitationen auf die Lehrerprofessionalisierung. Dabei werden die Bestandteile und die optimale Wirkungsweise solcher Hospitationen erläutert, sowie deren Effekte auf das Individuum und die kollegiale Beziehung beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auf die Durchführung und das Feedback während der Hospitation gelegt, um deren Wirksamkeit zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Auswirkungen kollegialer Unterrichtshospitationen auf die Lehrerprofessionalisierung. Dabei werden die Bestandteile und die optimale Wirkungsweise solcher Hospitationen erläutert, sowie deren Effekte auf das Individuum und die kollegiale Beziehung beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auf die Durchführung und das Feedback während der Hospitation gelegt, um deren Wirksamkeit zu maximieren. Zudem wird diskutiert, welchen Beitrag kollegiale Unterrichtshospitationen zur Unterrichts- und Schulentwicklung leisten können und wie ihre Verankerung in der Schulkultur von der Schulleitung beeinflusst wird. Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Relevanz von kollegialen Hospitationen, gefolgt von einer Diskussion über die Professionalisierung von Lehrkräften und dem Konzept der kollegialen Hospitation. Die Wirksamkeit des Konzepts wird anhand verschiedener Faktoren des Schulsystems erläutert. Schließlich wird die Rolle der Schulleitung bei der Verankerung von kollegialen Hospitationen in der Unterrichtskultur betrachtet, bevor im Fazit die Konsequenzen für die Lehrerprofessionalisierung zusammengefasst werden. Lehrpersonen fungieren in unserem Bildungssystem als zentrale Akteure und sind maßgeblich für den Erfolg schulischer Bildung verantwortlich. Die Aufgaben im Schuldienst sind dabei vielfältig und stellen Lehrkräfte ständig vor neue Herausforderungen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten aus den verschiedensten Bereichen erfordern. Auch wenn viele dieser beruflichen Anforderungen über den schulischen Unterricht hinausgehen und Lehrkräfte gleichzeitig als Mentor, Erzieher, Verwalter und Berater agieren müssen, verbleibt ihr Hauptziel dennoch stets bei der Anregung von Lernprozessen im Klassenzimmer. Das Gelingen schulischer Erziehung und Bildung hängt dabei wesentlich von den von Lehrpersonen geschaffenen Lernumgebungen und ihren grundlegenden pädagogischen Kompetenzen ab. Von Lehrkräften wird dabei nicht nur erwartet, dass sie über ein großes fachliches Wissen verfügen, sondern auch, dass sie sich bewusst sind, wie man dieses an Lernende vermittelt. Zusätzlich kommt es darauf an, gute Fähigkeiten im Umgang mit der Klasse zu beweisen. Die Qualität von Unterricht wird durch das Zusammenspiel dieser Lehrerkompetenzen bestimmt. Sie wird dadurch gekennzeichnet, dass bei Lernenden Lernprozesse initiiert werden und Schülerinnen und Schüler die diversen Lernangebote aktiv für sich nutzen können.