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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Veranstaltung: Exemplarische Analyse soziologischer Theorien: Die Zivilisationstheorie nach Shmuel N. Eisenstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Shmuel N. Eisenstadt hat sich intensiv mit der Beziehung zwischen der Geschichte der großen Zivilisationen und den vielfältigen Ausprägungen der Moderne beschäftigt. In dem Buch Die Vielfalt der Moderne (2000) untersucht er die Modernen an den Beispielen Westeuropa, USA und Japan. anhand verschiedener…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Veranstaltung: Exemplarische Analyse soziologischer Theorien: Die Zivilisationstheorie nach Shmuel N. Eisenstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Shmuel N. Eisenstadt hat sich intensiv mit der Beziehung zwischen der Geschichte der großen Zivilisationen und den vielfältigen Ausprägungen der Moderne beschäftigt. In dem Buch Die Vielfalt der Moderne (2000) untersucht er die Modernen an den Beispielen Westeuropa, USA und Japan. anhand verschiedener Analysepunkte. N eben den Merkmalen der Protestbewegungen, den Prämissen der sozialen und politischen Ordnungen in Gesellschaften und Herrscherverantwortlichkeit, spielt auch die kollektive Identität eine zentrale Rolle. Die nähere Betrachtung der kollektiven Identität trägt unter anderem dazu bei, Einzelheiten in den politischen Ordnungen und Verfassungen sowie kulturellen Besonderheiten besser verstehen zu können. Ich möchte nun das Konzept der kollektiven Identität herausgreifen und noch einmal etwas genauer auf deren einzelne Codes eingehen. Im Anschluss sollen mit Japan und Deutschland zwei recht unterschiedliche Kulturen in Bezug auf ihre kollektive Identität verglichen werden. Deutschland, das in seiner Entwicklung in die westeuropäische Moderne einzuordnen ist, und im Gegensatz dazu Japan, die "erste nichtwestliche und nichtaxiale moderne Kultur." (Eisenstadt 2000, S. 110)

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