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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Grundschulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Frau Sauer zeigt in ihrer Arbeit auf, dass sie sich intensiv mit den theoretischen Grundlagen ver-schiedene Formen der Heterogenität in der Schule beschäftigt hat. Sehr detailliert geht sie dabei auf den Wandel der Kindheit ein und zeigt anschaulich wie die ‚Verschiedenheit‘ der Kinder entsteht und diese in der Schule sichtbar wird und vor welchen Herausforderungen dabei Päda-gogInnen gestellt werden. Umfassend klärt die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Grundschulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Frau Sauer zeigt in ihrer Arbeit auf, dass sie sich intensiv mit den theoretischen Grundlagen ver-schiedene Formen der Heterogenität in der Schule beschäftigt hat. Sehr detailliert geht sie dabei auf den Wandel der Kindheit ein und zeigt anschaulich wie die ‚Verschiedenheit‘ der Kinder entsteht und diese in der Schule sichtbar wird und vor welchen Herausforderungen dabei Päda-gogInnen gestellt werden. Umfassend klärt die Autorin sämtliche Formen von Heterogenität und grenzt dies zu homogenen Erscheinungsformen ab. Gekonnt spannt die Autorin der Arbeit einen Bogen von der begrifflichen Klärung weiter zur schulischen Ebene und ihre Bedeutung für das ‚Lehrerhandeln‘ in der Klasse. Frau Sauer zeigt an vielen Stellen in der Arbeit wie intensiv sie sich auch auf methodisch-didaktischer Ebene mit der Thematik der Heterogenität im schulpraktischen Feld beschäftigt hat. Besonders bemerkenswert ist im empirischen Teil der Arbeit die Gegenüberstellung der beiden Schulen. An Hand von SchülerInnen- und LehrerInneninterviews in einer kleinen Fallstudie wird der un-terschiedliche Umgang mit Heterogenität in der Schule – abhängig von der pädagogischen Aus-richtung - noch einmal sichtbar gemacht. Aus diesen Erfahrungen heraus, gepaart mit der inten-siven Auseinandersetzung mit aktueller Literatur, zeigt die Autorin offen auf, in welche Richtung sich die Schule nun tatsächlich entwickeln sollte, um allen SchülerInnen gerecht zu werden! Eine ganz exzellente und umfassende Arbeit, in der die Autorin das umfangreiche Thema stringent von der ersten bis zur letzten Seite bearbeitet und nie den roten Faden verloren hat! Hervorhebenswert ist die umfassende Literaturrecherche namhafter Wissenschaftler. Dabei wird die Arbeit sämtlichen Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens gerecht! Weder formale noch orthographische Mängel konnten festgestellt werden! Die Formulierungen sind eloquent, der Schreibstil flüssig und die Gedankengänge der Autorin sind logisch nachvollziehbar! Gratulation an die Autorin Frau Sauer zu dieser außergewöhnlichen Leistung!
Autorenporträt
Viola Sauer wurde 1986 in Rosenheim geboren. Sie studierte Grundschullehramt an der Universität Passau und schloss ihr Studium im Frühjahr 2012 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin praktische Erfahrungen an verschiedenen Schulen. In diversen Praktika beobachtete sie die Heterogenität von Schülern und bemerkte den unterschiedlichen Umgang der Lehrkräfte mit dem Thema. Aus diesem Grund setzte sie sich ausführlich mit den theoretischen Hintergründen auseinander.