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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für klassische Philologie und Philosophie), Veranstaltung: Ethik und der Holocaust, Sprache: Deutsch, Abstract: War wer schuld an den furchtbaren Verbrechen der Nazis? Adolf Hitler und seine Minister? Die SS? Oder das gesamt deutsche Volk? Die Frage nach der deutschen Kollektivschuld am Holocaust wird in entsprechenden Diskussionen oft thematisiert. Es gibt Argumente, die für eine Kollektivschuld sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für klassische Philologie und Philosophie), Veranstaltung: Ethik und der Holocaust, Sprache: Deutsch, Abstract: War wer schuld an den furchtbaren Verbrechen der Nazis? Adolf Hitler und seine Minister? Die SS? Oder das gesamt deutsche Volk? Die Frage nach der deutschen Kollektivschuld am Holocaust wird in entsprechenden Diskussionen oft thematisiert. Es gibt Argumente, die für eine Kollektivschuld sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Der Begriff der Kollektivschuld kann sehr umfassend verstanden werden. So kann beispielsweise diskutiert werden, ob US-Amerikaner kollektiv am Indianer-Genozid schuldig geworden sind oder überhaupt allgemein, ob Männer eine Kollektivschuld an der Geschlechterdiskriminierung trifft. Im deutschen Zusammenhang wird die Kollektivschuldhypothese allerdings meist mit der NS-Vergangenheit in Verbindung gebracht. In diesem Essay beschäftigt sich der Autor mit der gesamtdeutschen Schuld am Holocaust. Dabei definiert er den Begriff der Kollektivschuld und reflektiert die Schuld der Deutschen nach Jaspers.
Autorenporträt
Student der Grundschulpädagogik und Geschichtswissenschaften