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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Übersetzerseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für den am 6.7.2001 im 'Corriere della Sera' erschienenen Text 'Istruzioni per una vacanza di lavoro' von Enrico Bertolino entschieden, da mir der Text in vielerlei Hinsicht gefällt. Das Thema ist aktuell und interessant, nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland. Ich finde das Thema zudem auch wichtig, denn durch den Artikel wird der Leser nicht nur zum Schmunzeln und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Übersetzerseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für den am 6.7.2001 im 'Corriere della Sera' erschienenen Text 'Istruzioni per una vacanza di lavoro' von Enrico Bertolino entschieden, da mir der Text in vielerlei Hinsicht gefällt. Das Thema ist aktuell und interessant, nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland. Ich finde das Thema zudem auch wichtig, denn durch den Artikel wird der Leser nicht nur zum Schmunzeln und Lachen gebracht, sondern auch zum Nachdenken angeregt. In irgendeiner Weise kann sich vielleicht fast jeder, auch wenn er kein Manager ist, in dem Artikel wiederfinden. Vielleicht gelangt man so zur Selbsterkenntnis, und der eine oder andere überdenkt sein – teilweise absurdes, und auch trauriges - Verhalten und fragt sich, warum er/ sie nicht anders kann, als die Arbeit mit in den Urlaub zu nehmen, nicht abschalten zu können, das Familienleben, besonders im Urlaub, nur schwer ertragen zu können. Durch den witzig-ironischen Stil des Autors ist der Text zudem auch gut für eine kommentierte Übersetzung geeignet. Die Ironie und der Witz werden häufig durch Wortspiele, kulturspezifische Elemente usw. hervorgerufen. Ich werde den Text zunächst analysieren (Kap. 2). Dabei stütze ich mich zum einen auf die Ausgangstextanalyse von Christiane Nord, zum anderen auch auf die übersetzungsrelevante Texttypologie von Katharina Reiß und auch auf Werner Koller Kap. 3 umfaßt den Ausgangstext (AT), meine Übersetzung des Textes (Zieltext ZT) und den Kommentar zur Übersetzung. Ich werde darin auf die Schwierigkeiten während des Übersetzungsvorgangs eingehen und meine Übersetzungsstrategie begründen. Im Anhang befindet sich eine Kopie des Originaltextes. Sie dient hauptsächlich zur Veranschaulichung, wenn es um die Textsorte geht.