Es war ein grauer Dienstagmorgen in Hamburg, und der Nieselregen hüllte die Stadt in einen tristen Schleier. Der Wind zog durch die Straßen, als ich, Kommissar Uwe Jörgensen, zusammen mit meinem Kollegen Roy Müller die Elbchausee entlangfuhr. Die noblen Villen, die sich anmutig an den Hang schmiegten und einen atemberaubenden Blick auf den Elbfluss boten, waren an diesem Morgen weniger einladend als üblich. Ein gewisses Unbehagen schlich sich in meine Gedanken ein. In dieser feinen Gegend passierte selten etwas Schlimmes, und das machte mich stets besonders misstrauisch.
Als unser Dienstwagen vor der stattlichen Villa hielt, die mit ihren hohen Fenstern und dem aufwendigen Stuck wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten wirkte, spürte ich, dass wir an einem Ort angekommen waren, an dem das Ungewöhnliche geschehen war. Die Polizeiabsperrung war bereits eingerichtet, und das rot-weiße Flatterband zappelte im Wind wie ein warnendes Zeichen.
"Hier ist es also", murmelte Roy, der neben mir saß. "Schau dir das an, Uwe. Ein Mord in der Elbchausee. Das ist nicht gerade der Alltag für uns."
Als unser Dienstwagen vor der stattlichen Villa hielt, die mit ihren hohen Fenstern und dem aufwendigen Stuck wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten wirkte, spürte ich, dass wir an einem Ort angekommen waren, an dem das Ungewöhnliche geschehen war. Die Polizeiabsperrung war bereits eingerichtet, und das rot-weiße Flatterband zappelte im Wind wie ein warnendes Zeichen.
"Hier ist es also", murmelte Roy, der neben mir saß. "Schau dir das an, Uwe. Ein Mord in der Elbchausee. Das ist nicht gerade der Alltag für uns."
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