Ein stechender Schmerz raubte ihr für einen Moment den Atem. Sie fühlte kaum ihre eigenen Tränen, die über die Wangen rollten. Ihre Kehle war staubtrocken. Sie konnte sich kaum noch daran erinnern, wann sie das letzte Mal etwas getrunken hatte. Ein halbes Glas schalen Sekt, spendiert von einem dieser verklemmten Bastarde, einem der zahllosen Freier ... Nein, daran wollte Dana nicht mehr denken. Sie war frei, wenn sie es bis zur Brücke schaffte. Das Aufheulen eines Automotors ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Hatte Dana wirklich angenommen, dass ihre Peiniger so schnell aufgeben würden?
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