Kurzbeschreibung
Für die Hexe Gwenhwyfar Byron Owens sind die Worte Ruhe und Normalität in Verbindung mit ihren zwei chaotischen Hexenmüttern Fremdwörter. Die beiden sind schlimmer als ein Sack Flöhe….. unmöglich zu hüten, denn immer wieder bringen sie sich in brenzlige Situationen aus denen Gwen
sie dann wieder retten muss. Doch dieses Mal ist etwas anders, denn Gwen gerät bei dem Versuch sie…mehrKurzbeschreibung
Für die Hexe Gwenhwyfar Byron Owens sind die Worte Ruhe und Normalität in Verbindung mit ihren zwei chaotischen Hexenmüttern Fremdwörter. Die beiden sind schlimmer als ein Sack Flöhe….. unmöglich zu hüten, denn immer wieder bringen sie sich in brenzlige Situationen aus denen Gwen sie dann wieder retten muss. Doch dieses Mal ist etwas anders, denn Gwen gerät bei dem Versuch sie aus dem Schlamassel zu befreien in den sie sich diesmal gebracht haben, in Lebensgefahr. Nur gut das Gregory Faa, Mitglied der Wache für Übernatürliches sie rettet kann. Doch danach fangen die Probleme für Gwen erst richtig an.
Wird Gregory, dem Gwen nicht mehr aus dem Kopf geht, seine Pflicht tun und sie verhaften wie er es eigentlich tun müsste? Oder wird er ihr erneut zur Seite stehen und tun was sein Herz ihm sagt…..
Schreibstil
Die Autorin Katie MacAlister hat einen wunderbaren, flüssigen und bildhaften Schreibstil, der mich gleich eintauchen lies in die Geschichte. Auf humorvolle Art erzählt sie die Geschichte von Gwen, einer faszinierenden Protagonistin, die mit viel Einfallsreichtum, Schlagfertigkeit, mit Ironie und Witz versucht ihre Mütter zu retten und auch ihren Kopf erneut aus der Schlinge zu ziehen. Es hat mir viel Spaß gemacht sie dabei zu begleiten.
Meinung
Wo das Chaos herrscht, ist Gwehwwyfar nicht weit... ;)
Das Leben von Gwenhwyfar Byron Owens wäre um einiges leichter, wenn sie nicht immer wieder ihre chaotischen Mütter aus einem Schlamassel herausholen müsste, in den sie sich gebracht haben. Doch diesmal ist es etwas anders, denn dabei zu sterben war nicht ihr Plan gewesen. Doch genau das war passiert und wäre nicht Gregory Faa, Wächter bei der Wache für Übernatürliches, Zeuge ihrer Ermordung gewesen wäre sie jetzt wirklich tot. Gregory ist fasziniert von Gwen und konnte sie nicht einfach sterben lassen. So hat er ohne groß zu darüber nachzudenken Zeit gestohlen um ihre Ermordung zu verhindern und sie zu retten. Allerdings sind jetzt Gwen jetzt nicht nur die Handlanger ihres Mörders auf den Fersen, sondern auch eine Angestellte von T.O.D. dem gegenwärtigen Repräsentant des Todes. Sie fordert was ihnen zusteht: Gwens Seele.
Als ob das nicht reichen würde entführen ihre unverbesserlichen Müttern eine vermeintlich Sterbliche aus dem Altersheim, was eine spektakuläre Verfolgungsjagd mit der weltlichen Polizei nach sich zieht. Gwen sieht nur eine Möglichkeit um ihre Mütter und sich in Sicherheit zu bringen: Annwn. Das walisische Jenseits ist jedoch kein so friedlicher Ort wie Gwen sich dachte. Es lauern große Gefahren auf sie denn sie gerät mitten in einen Krieg der schon Ewigkeiten dauert.
Gregory, sehr gutaussehend und sexy ist ein starker Charakter, nur bei Gwen gerät alles durcheinander. Er ist nicht gewohnt dass eine Frau ihm widersteht. Wenn Gwen in seiner Nähe ist gerät seine Fassade ins Wanken und er reagiert nicht mehr überlegt sondern impulsiv, was er nicht gewohnt ist. Das gefällt mir an ihm und macht ihn für mich sympathisch. Er heftet sich an ihre Fersen, folgt ihr sogar nach Annwn, denn er hat nicht vor sie so einfach entkommen zu lassen.
Gwen ist ein toller Charakter der mir sofort sympathisch war. Sie bringt sich immer wieder in Schwierigkeiten um ihre Mütter zu retten. Sie ist schlagfertig, selbstbewusst und kann endlos quasseln ohne Luft zu holen wenn sie die Situation erfordert. Sie ist sehr einfallsreich wenn es mal wieder darum geht die Flucht zu ergreifen und bringt sich damit aber auch in immer wieder in neue Schwierigkeiten.
Ihre Mütter finde ich grandios, sie sind absolut gelungen. Zwei wundervolle, chaotische und liebenswerte Charaktere die für viel Chaos und Abwechslung sorgten und mich öfters zum Lachen brachten.
Das Buch beginnt mit einer Kurzgeschichte „Time Crossed“ die mir sehr gut gefallen hat. Darin wird erzählt wie Gregory und Gwen sich kennen lernten, das verschafft einem einen kleinen Überblick.