15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Veranstaltung: Patientenzentrierte Pflege und Patientenedukation, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland wurden 2017 3,4 Millionen Pflegebedürftige zuhause versorgt. Davon werden 1,7 Millionen allein durch Angehörige versorgt . Laut der deutschen Alzheimer Gesellschaft werden circa 1,1 Millionen Menschen mit einer Demenz zuhause betreut. In diese Zahl wird allerdings auch die Betreuung durch den ambulanten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Veranstaltung: Patientenzentrierte Pflege und Patientenedukation, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland wurden 2017 3,4 Millionen Pflegebedürftige zuhause versorgt. Davon werden 1,7 Millionen allein durch Angehörige versorgt . Laut der deutschen Alzheimer Gesellschaft werden circa 1,1 Millionen Menschen mit einer Demenz zuhause betreut. In diese Zahl wird allerdings auch die Betreuung durch den ambulanten Pflegedienst oder die Nutzung von Tagespflegeeinrichtungen miteingeschlossen. Häufig werden die Betroffenen allein durch ihren Ehepartner, Kinder oder Verwandten und Freunden versorgt. Menschen mit demenzieller Erkrankung zeigen im Verlauf der Erkrankung immer mehr Beeinträchtigung im Bereich der Kommunikation. Während der Pflege kommt es aufgrund der Beeinträchtigungen zum Abbruch der Kommunikation . Betroffene haben Schwierigkeiten sich auszudrücken und die Kommunikation zu interpretieren. Die Interaktion zwischen Betroffenen und ihren Angehörigen wird zunehmend schwieriger . Die Kommunikationsstörungen können daraufhin zu Stress und depressiven Symptomen bei den Angehörigen führen . Allerdings können diese Störungen in der Kommunikation auch aus verwendeten, ineffektiven Kommunikationsstrategien durch Angehörige verursacht werden. Dies verdeutlicht, dass Angehörige zu wenig geschult sind in der Kommunikation mit den Zupflegenden. Ziel der Seminararbeit ist es zu untersuchen, ob es Kommunikationsstrategien gibt, die effektiv dazu führen, dass die Kommunikation zwischen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen weiter besteht und nicht abbricht und wie diese Strategien zu schulen sind. Dazu wurde in den Datenbanken Cinahl, Medline und SpringerLink nach Literatur gesucht. Es wurden folgende Suchwörter und Bool´sche Operanten angewendet: Dementia OR alzheimers OR cognitive impairment AND effective communication OR interaction AND spouses OR family caregiver. Der Zeitraum wurde auf 2010 bis 2020 beschränkt. Es wurde zudem ausschließlich nach Volltexten gesucht. Es wurden Artikel eingeschlossen, die entweder in englischer oder deutscher Sprache vorhanden waren. Ebenso wurde auch Literatur verwendet, die durch das Schneeballsystem gefunden wurde.