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Kommunikation geht alle an – das gilt auch und gerade in der Pflege. Pflegende führen mit Klienten, Kollegen und Auszubildenden in den unterschiedlichsten Situationen Gespräche, wofür es unabdingbar ist, das Wesen der menschlichen Interaktion zu kennen und zu verstehen. Doch auch wenn das der Fall ist, gelingt Kommunikation nicht immer. Dieses Buch will die Vorgänge rund um Verstehen und Verständigung auch „zwischen den Zeilen" greifbar machen und dazu mitten im Pflegealltag ansetzen. Von dort aus sollen bekannte und weniger bekannte Mechanismen rund um das kommunikative, menschliche…mehr
Kommunikation geht alle an – das gilt auch und gerade in der Pflege. Pflegende führen mit Klienten, Kollegen und Auszubildenden in den unterschiedlichsten Situationen Gespräche, wofür es unabdingbar ist, das Wesen der menschlichen Interaktion zu kennen und zu verstehen. Doch auch wenn das der Fall ist, gelingt Kommunikation nicht immer.
Dieses Buch will die Vorgänge rund um Verstehen und Verständigung auch „zwischen den Zeilen" greifbar machen und dazu mitten im Pflegealltag ansetzen. Von dort aus sollen bekannte und weniger bekannte Mechanismen rund um das kommunikative, menschliche Miteinander gezeigt und erklärt werden. Dann wird der Schritt zurück in die Pflegepraxis getan, wobei den schwierigen Rahmenbedingungen, unter denen Pflege nur zu oft stattfindet, besondere Aufmerksamkeit zukommt.
Das Buch vermittelt Interessierten die Grundlagen menschlicher, kommunikativer Interaktion und ermöglicht so deren professionelle Gestaltung, Reflexion, Planung und Steuerung.
Esther Matolycz, Mag. phil., Diplomierte Gesundheits- und Krakenschwester, Publizistin, Studium der Pädagogik mit Schwerpunkt Berufspädagogik. Ihre Arbeitsschwerpunkte:PflegepädagogikInteraktion und KommunikationGeriatrische Langzeitpflege Arbeitsfeld Pflege Lehrerin an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder WienLehrbeauftragte an der Donau - Universität Krems.
Inhaltsangabe
Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen.- Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege.- Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege.- Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege.- Verstehen und verstanden werden.- Wenn Kommunikation schwierig wird — spezielle Problemfelder und Lösungsansätze.- „1 + 1 = 3“ (Kreisläufe oder Spiele).- „Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!“ (Double-Bind).- „Wir pflegen hier nach Böhm!“ (Die „Bibel“ in Gruppen nach W. R. Bion).- „Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen …!“ (Komplementäre Schismogenese).- „Könnten wir bitte ernst bleiben?“ (Störungen haben Vorrang).- „Ihr Ton gefällt mir nicht“ (Metakommunikation und „Therapeutenfalle“).- Pflegeabhängigkeit und Kommunikation.- „Sie waren sicher einmal eine schöne Frau“ (Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege).- „Was der nur immer mit dieser Allergie hat!“ (Die Botschaft hinter der Botschaft).- „Den Fraß können Sie behalten, Schwester!“ (Affekt, Angst und Aggression).- Transkulturelle Pflege und Kommunikation.- „Die sind da nicht so locker“ (Kommunikation zwischen den Kulturen — worum es dabei geht).- Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege.
Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen.- Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege.- Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege.- Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege.- Verstehen und verstanden werden.- Wenn Kommunikation schwierig wird - spezielle Problemfelder und Lösungsansätze.- "1 + 1 = 3" (Kreisläufe oder Spiele).- "Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!" (Double-Bind).- "Wir pflegen hier nach Böhm!" (Die "Bibel" in Gruppen nach W. R. Bion).- "Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen ...!" (Komplementäre Schismogenese).- "Könnten wir bitte ernst bleiben?" (Störungen haben Vorrang).- "Ihr Ton gefällt mir nicht" (Metakommunikation und "Therapeutenfalle").- Pflegeabhängigkeit und Kommunikation.- "Sie waren sicher einmal eine schöne Frau" (Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege).- "Was der nur immer mit dieser Allergie hat!" (Die Botschaft hinter der Botschaft).- "Den Fraß können Sie behalten, Schwester!" (Affekt, Angst und Aggression).- Transkulturelle Pflege und Kommunikation.- "Die sind da nicht so locker" (Kommunikation zwischen den Kulturen - worum es dabei geht).- Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege.
Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen.- Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege.- Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege.- Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege.- Verstehen und verstanden werden.- Wenn Kommunikation schwierig wird — spezielle Problemfelder und Lösungsansätze.- „1 + 1 = 3“ (Kreisläufe oder Spiele).- „Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!“ (Double-Bind).- „Wir pflegen hier nach Böhm!“ (Die „Bibel“ in Gruppen nach W. R. Bion).- „Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen …!“ (Komplementäre Schismogenese).- „Könnten wir bitte ernst bleiben?“ (Störungen haben Vorrang).- „Ihr Ton gefällt mir nicht“ (Metakommunikation und „Therapeutenfalle“).- Pflegeabhängigkeit und Kommunikation.- „Sie waren sicher einmal eine schöne Frau“ (Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege).- „Was der nur immer mit dieser Allergie hat!“ (Die Botschaft hinter der Botschaft).- „Den Fraß können Sie behalten, Schwester!“ (Affekt, Angst und Aggression).- Transkulturelle Pflege und Kommunikation.- „Die sind da nicht so locker“ (Kommunikation zwischen den Kulturen — worum es dabei geht).- Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege.
Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch.- Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen.- Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege.- Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege.- Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege.- Verstehen und verstanden werden.- Wenn Kommunikation schwierig wird - spezielle Problemfelder und Lösungsansätze.- "1 + 1 = 3" (Kreisläufe oder Spiele).- "Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!" (Double-Bind).- "Wir pflegen hier nach Böhm!" (Die "Bibel" in Gruppen nach W. R. Bion).- "Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen ...!" (Komplementäre Schismogenese).- "Könnten wir bitte ernst bleiben?" (Störungen haben Vorrang).- "Ihr Ton gefällt mir nicht" (Metakommunikation und "Therapeutenfalle").- Pflegeabhängigkeit und Kommunikation.- "Sie waren sicher einmal eine schöne Frau" (Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege).- "Was der nur immer mit dieser Allergie hat!" (Die Botschaft hinter der Botschaft).- "Den Fraß können Sie behalten, Schwester!" (Affekt, Angst und Aggression).- Transkulturelle Pflege und Kommunikation.- "Die sind da nicht so locker" (Kommunikation zwischen den Kulturen - worum es dabei geht).- Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten.- Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege.
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