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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Kunst und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2004 startet an der Universität Oldenburg ein Seminar im Kontext der ästhetisch - wissenschaftlichen Praxis mit dem Titel „Erzählen in zeichnerischen und fotographischen Sequenzen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Thiele und Sabine Wallach. Ziel der Veranstaltung ist die künstlerische Auseinandersetzung der Kunststudierenden mit bildnerischen Serien, Sequenzen und Zyklen.…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Kunst und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2004 startet an der Universität Oldenburg ein Seminar im Kontext der ästhetisch - wissenschaftlichen Praxis mit dem Titel „Erzählen in zeichnerischen und fotographischen Sequenzen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Thiele und Sabine Wallach. Ziel der Veranstaltung ist die künstlerische Auseinandersetzung der Kunststudierenden mit bildnerischen Serien, Sequenzen und Zyklen. Theoretische und praktische Arbeitsanteile wechseln dabei einander ab. Die Studierenden 1 haben die Möglichkeit eine Bandbreite verschiedener Techniken und Stile zu erproben. Schwerpunkte der aus den Praxisphasen erwachsenden Ideen und Arbeitsvorhaben liegen dabei unter anderem auf Zeichnung, Malerei, Collage und Fotographie. Während sich der theoretische Veranstaltungsteil neben der exemplarischen Präsentation von Werken aus dem Repertoire diverser Gegenwartskünstler auch dem Training analytischen ´Handwerkszeugs´ zu spezifischen Werkformen erstreckt, bietet sich im Praxisteil die Möglichkeit, literarische Texte oder Textfragmente sowie weitere Impulse in Bildsequenzen umzusetzen und dabei selbst bildnerisch produktiv zu werden. Ebenso bleibt ausreichend Raum für umfassenden Austausch und Befruchtung der TeilnehmerInnen untereinander sowie zur Besprechungen eigener und fremder Arbeiten sowohl im gruppeninternen als auch individuellen Rahmen. Hauptaufgabe zum Ende des Seminars ist die Durchführung eines eigenständigen Projekts in Form von Entwurf und Planung einer bildnerischen Konzeption sowie deren Übertragung in verschiedene mediale Formen. Gegenstände und Auslöser dieser Konzeption können beispielsweise emotionale, materielle oder motivische Aspekte sein, Verfremdung, Aufladung oder Transformation vorhandener Bildfolgen sowie auch Dokumentation oder Konstruktion visueller Realitäten. Als primäre Medien kommen auch hierbei Zeichnung, Malerei, Collage und Fotographie zum Einsatz.