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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der grundlegende Fokus dieser Arbeit liegt auf der Frage, wie sich Zeichen, Gesten und Gebärden bei der Kommunikation von Gehörlosen etablieren und wie diese drei Charakteristika die Gebärdensprache zu einer vollwertigen Sprache machen. Zudem soll mit dieser Arbeit ein stückweit die Unsicherheit gegenüber der Gebärdensprache verringert werden und eine bilinguale Sprachumwelt soll hervorgehoben werden. Zunächst folgt eine Begriffsbestimmung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der grundlegende Fokus dieser Arbeit liegt auf der Frage, wie sich Zeichen, Gesten und Gebärden bei der Kommunikation von Gehörlosen etablieren und wie diese drei Charakteristika die Gebärdensprache zu einer vollwertigen Sprache machen. Zudem soll mit dieser Arbeit ein stückweit die Unsicherheit gegenüber der Gebärdensprache verringert werden und eine bilinguale Sprachumwelt soll hervorgehoben werden. Zunächst folgt eine Begriffsbestimmung der Gehörlosen und einige Grundlagen über einen Hörverlust und den dazugehörigen Chancen und Grenzen. Unterdessen geht die wissenschaftliche Arbeit auf gehörlose Kinder ein, die die deutsche Gebärdensprache erlernen, dies bezüglich wird kurzerhand die moderne Versorgung mit Hörgeräten erwähnt. Die Entwicklung von natürlichen Gesten und Zeichen bis hin zur detaillieren Gebärdensprache wird skizziert. Die Gebärdensprache und die linguistischen Ebenen werden näher betrachtet. Zuletzt werden die gewonnenen Erkenntnisse der gebärdensprachlichen Kommunikation zusammengefasst.