Die Public Relations gilt traditionell als eine Schlüsseldisziplin, wenn es um die Kommunikation von Verantwortung in krisenhaften Zeiten geht und darum, im Austausch mit der Öffentlichkeit konstruktive Umgangsformen mit Krisen zu finden. Im Lichte der aktuellen Krisenphase sehen sich Forschung und Praxis aber vor Herausforderungen, die sich mit dem etablierten Baukasten der Krisenkommunikation nur begrenzt bearbeiten lassen. Die Beiträge widmen sich dieser Thematik aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, kommen aber gemeinsam zum Schluss, dass es sicherlich nicht schadet, eine Theorie zu konsultieren. Mit Beiträgen von Nicole Adlbrecht, Jan Hofmann, Paul Kaufmann, Janine Klammer, Doris Obrecht, Moritz Rausch und Heike Schürr.
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