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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Rechtsextremismus und Revisionismus im Internet, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl und der Verbreitungsgrad von rechtsextremistischen Publikationen wird meistens unterschätzt. Die wissenschaftlichen Institutionen zählten in den Jahren von 1993 mehr als 130 regelmäßig erscheinende rechtsextremistische Zeitungen und Zeitschriften1; der Verfassungsschutzbericht nennt eine Zahl von 122…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Rechtsextremismus und Revisionismus im Internet, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl und der Verbreitungsgrad von rechtsextremistischen Publikationen wird meistens unterschätzt. Die wissenschaftlichen Institutionen zählten in den Jahren von 1993 mehr als 130 regelmäßig erscheinende rechtsextremistische Zeitungen und Zeitschriften1; der Verfassungsschutzbericht nennt eine Zahl von 122 rechtsextremistischen Publikationen die eine Gesamtauflage von 5,3 Millionen vorweisen. 2 Es gibt zwei sich ergänzenden Charakteristika für rechtsextremistische Publizistik. Es gibt keine Spur von Selbstzweifel; Rechtsextremisten glauben, dass nur sie im „Besitz“ der ganzen Wahrheit sind. Ihre Urteile, Normen und Werte sind jetzt und auch in der Zukunft gültig. Die Rechtsextremisten werten jedes Zeichen von moralischen oder sozialen Andersdenken als Minderwertigkeit, die mit allen Mitteln auszuschalten ist3. 1 Siehe Lange, Astrid: Was die Rechten lesen. Fünfzig rechtsextreme Zeitschriften Ziele, Inhalte, Taktik, München 1993, Beck Verlag, S. 9 2 Bundesministerium des Innern: Verfassungsschutzbericht 2000, Bonn 2001, S. 109 3 Lange, Astrid: S. 10