Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Alltag kommt es immer wieder vor, dass man an einigen Personen genau erkennen kann, wie es Ihnen geht oder was sie gerade empfinden. Man kann alleine durch ihre Mimik, ihre Gestik und ihr Verhalten an Menschen erkennen, was sie einem vielleicht oft gar nicht sagen möchten. Dies liegt daran, dass jeder Mensch kommuniziert, auch wenn er es oft gar nicht möchte. "Man kann nicht nicht kommunizieren". Diese Aussage stellt auch den Kern des ersten Axioms von Paul Watzlawick dar, über dessen Leben und vor allem dessen Ideen im Hauptteil der Arbeit viel erläutert werden wird. Da eine Kommunikation aber eigentlich viel komplexer ist als man denkt, und da viel mehr im Hintergrund abläuft als meist angenommen, werden anschließend die Kommunikationsmodelle von Friedemann Schulz von Thun und Sigmund Freud näher beschrieben. Dies dient erstens dem Zweck, sowohl den Begriff als auch den Ablauf der Kommunikation besser zu verstehen, aber auch um in dem Vergleich der drei Modelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten finden zu können. Im Anschluss an diesen theoretischen Teil wird die Praxis mehr in diese Arbeit miteinbezogen. Hierbei werden Zweck und Nutzen der Kommunikationsmodelle im Alltag diskutiert. Daraufhin handelt die Arbeit von einem praktischen Beispiel aus dem Alltag des Autors unter Einbezug der aus der Theorie erarbeiteten Ergebnisse. Anschließend folgt ein einerseits fachliches, andererseits persönliches Fazit über die Arbeit, sowie eine Schlussfolgerung auf das zukünftige Kommunikationsverhalten des Autors.
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