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Dauerstellen sind in der Wissenschaft rar gesät. Daher sind Nachwuchswissenschaftler*innen gut beraten, ihre Karriere strategisch zu planen und in ihrem Forschungsfeld frühzeitig sichtbar zu werden. In der Wissenschaft, wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen, wird zur Erzeugung von Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zunehmend auf soziale Medien zurückgegriffen. Das wirft die Frage auf, ob es für eine wissenschaftliche Karriere mittlerweile notwendig ist, in sozialen Medien wie Blogs, Twitter, Facebook, Academia.edu oder ResearchGate präsent zu sein. Die Autorin dieser Arbeit untersucht…mehr

Produktbeschreibung
Dauerstellen sind in der Wissenschaft rar gesät. Daher sind Nachwuchswissenschaftler*innen gut beraten, ihre Karriere strategisch zu planen und in ihrem Forschungsfeld frühzeitig sichtbar zu werden. In der Wissenschaft, wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen, wird zur Erzeugung von Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zunehmend auf soziale Medien zurückgegriffen. Das wirft die Frage auf, ob es für eine wissenschaftliche Karriere mittlerweile notwendig ist, in sozialen Medien wie Blogs, Twitter, Facebook, Academia.edu oder ResearchGate präsent zu sein. Die Autorin dieser Arbeit untersucht dies anhand qualitativer Interviews mit Kommunikationswissenschaftler*innen. Sie vergleicht die Relevanz verschiedener Kommunikationsstrategien zur karrierebezogenen Machtakkumulation, wie das Schreiben von Publikationen, Halten von Vorträgen oder die Präsenz in den Massenmedien mit der Bedeutung der Nutzung sozialer Medien.

Autorenporträt
Dr. Franziska Thiele ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Greifswald. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Wissenschaftskommunikation, der Untersuchung von Kommunikationsmacht sowie des Kommunikations- und Medienwandels in verschiedenen Kontexten.

Rezensionen
"... Franziska Thiele legt eine sehr gut strukturierte und flüssig geschriebene Monografie vor, die sich mit einem für unser Fach und dessen (personelle) Weiterentwicklung wichtigen Thematik beschäftigt ..." (PD Dr. Claudia Riesmeyer, in: Publizistik, Jg. 67, 2022)