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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist einen verständlichen Einblick in die zwischenmenschliche Kommunikation zu verschaffen. Zu diesem Zweck werden die theoretischen Grundlagen anhand freilich ausgedachter verständlicher Beispiele erklärt. Im Kapitel 2 werden die verschiedenen Elemente der Kommunikation definiert und beschrieben. Als Erklärungsansatz der kommunikativen Problematik wird das berühmte Nachrichtenquadrat nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist einen verständlichen Einblick in die zwischenmenschliche Kommunikation zu verschaffen. Zu diesem Zweck werden die theoretischen Grundlagen anhand freilich ausgedachter verständlicher Beispiele erklärt. Im Kapitel 2 werden die verschiedenen Elemente der Kommunikation definiert und beschrieben. Als Erklärungsansatz der kommunikativen Problematik wird das berühmte Nachrichtenquadrat nach Friedmann Schulz von Thun, Professor an der Universität in Hamburg mit Schwerpunkt Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation, herangezogen. Das Kommunikationsmodel wird sowohl aus der Sicht des Senders, als auch aus der Sicht des Empfängers dargestellt. Im Weiteren werden das aktive Zuhören und die Metakommunikation als Ansätze zum Aufklären von missverstandenen Informationen angesprochen. Im Kapitel 3 werden die vier Seiten des Quadrats detaillierter dargestellt. Mögliche Kommunikationsmissverständnisse auf die Quadratsseiten werden erläutern und das Rüstzeug für deren Vermeidung wird angeboten. Die Arbeit beendet mit einer abschließenden Betrachtung (Kapitel 4), in der auch einige Punkte kritisch diskutiert werden. Das Thema der Arbeit ist freilich gewählt. Das persönliche Interesse zu dieser Problematik wurde aus diversen unerwarteten Kommunikationsmissverständnissen im Alltag hervorgerufen. Um die Arbeit für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen, wird sie nach dem Hamburger Verständlichkeitskonzept1 aufgebaut. Im Laufe des Schreibens wurde klar, dass es sich um ein weitaus komplexes Thema handelt. Angesichts der Seitenzahl finden nur die Hauptauffassungen des Modells Eingang. Viele sekundäre Inhalte werden verkürzt dargestellt. Die Arbeit beschränkt sich meist auf die verbale Ebene der Kommunikation, was nicht auf eine untergeordnete Bedeutung der nonverbalen Signale schließen mag.