Der Einsatz von Derivaten im Risikomanagement der Banken fordert die traditionelle Bankrechnungslegung heraus und stellt sie auch für klassische Finanzinstrumente zunehmend in Frage. Die Nutzung dieser Instrumente zur Kompensation von Zinsänderungs- und Währungsrisiken bietet Anlaß, nach sachgerechten Bilanzierungspraktiken zu suchen. Michael Göttgens würdigt die klassischen Verfahren der Bankrechnungslegung zur Abbildung risikokompensierender Finanzinstrumente. Alternativ dazu schlägt der Autor die umfassende Marktbewertung als grundlegendes Wertkonzept für Finanzinstrumente in der Bankbilanz vor und untersucht Konsequenzen für Gläubigerschutz und Vorsichtsprinzip.
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