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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaften), Veranstaltung: Kunstdidaktische Grundpositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit mehreren Jahren wird immer wieder über die kompensatorische Funktion des Kunstunterrichts diskutiert. Hierbei kristallisieren sich zwei Meinungen heraus. Zum einen die, die dem Kunstunterricht fast ausschließlich kompensatorische Funktionen zuschreiben und zum anderen die, die davor warnen, den Kunstunterricht mit kompensatorischen Aspekten zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaften), Veranstaltung: Kunstdidaktische Grundpositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit mehreren Jahren wird immer wieder über die kompensatorische Funktion des Kunstunterrichts diskutiert. Hierbei kristallisieren sich zwei Meinungen heraus. Zum einen die, die dem Kunstunterricht fast ausschließlich kompensatorische Funktionen zuschreiben und zum anderen die, die davor warnen, den Kunstunterricht mit kompensatorischen Aspekten zu überladen, so dass der eigentliche Gegenstand „Kunst“ nur noch zur Randerscheinung verkommt. Im Folgenden soll nun geklärt werden, was Kompensatorik allgemein bedeutet und wie sich kompensatorische Funktionen des Kunstunterrichtes zunächst überhaupt konstatieren lassen. Des Weiteren soll ein Einblick in kompensatorische Bemühungen der Konzepte ästhetischer Erziehung, angefangen bei der musischen Erziehung bis hin zur kritisch ästhetischen Erziehung, gegeben werden. Nach einer Zusammenstellung der Kritikpunkte an kompensatorischem Kunstunterricht werden abschließend die herausgearbeiteten Gesichtspunkte noch einmal zusammengefasst.