Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methodenlehre fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker... Das Buch spannt den Bogen von der ärztlichen Erkenntnislehre bis zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen.
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