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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Organisation und Netzwerktheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt des vorliegenden Papers war der Vortrag über Selbstorganisation und Heterachie in der Vorlesung Organisation und Netzwerk, im Rahmen des Somersemesters 2006, der sich auf den Text von Heinz von Foerster "Prinzipien der Selbstorganisation in sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich" bezog. Im Zusammenhang mit Selbstorganisation als strukturbildenden Prozess nimmt von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Organisation und Netzwerktheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt des vorliegenden Papers war der Vortrag über Selbstorganisation und Heterachie in der Vorlesung Organisation und Netzwerk, im Rahmen des Somersemesters 2006, der sich auf den Text von Heinz von Foerster "Prinzipien der Selbstorganisation in sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich" bezog. Im Zusammenhang mit Selbstorganisation als strukturbildenden Prozess nimmt von Foerster bezug auf den Begriff der Polystabilität, der von Ross Ashby bezüglich der Ergebnisse eines Experimentes (tausend Nichttriviale Maschinen wurden zusammengeschaltet - nachfolgend NTM) eingeführt wurde. Polystabilität umschreibt das osszilierende Annähern, des aus NTM bestehenden Systemes an den Endwert. Das System weißt somit bereits vor erreichen des Endzustandes zu großen Teilen die Eigenschaften auf, die das System am Ende im geordneten (sprich organisierten Zustand) aufweißt. Dieser faszinierende Prozess der Ordnungsbildung führte beim Autor zur Fragestellung, welche Theorien aktuell zur Struktubildung innerhalb von Systemen existieren. Im Rahmen erster Recherchen erwies sich der Bereich der Forschung zu komplexen adaptiven Systemen als interesanter Themenbereich. Die nachfolgenden Arbeit wird daher zunächst näher erschließen, was unter komplexen adaptiven Systemen zu verstehen ist um darauf hin auf zwei damit verbundenen Konzepten zur Selbstorganisation einzugehen. Schließlich wird in der Schlussbetrachtung auf die Nutzbarkeit der vorgestellten Ansätze zur Betrachtung von Organisationen und Netzwerken eingegangen.

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