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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,1, Pädagogische Hochschule Weingarten (Mediendidaktik), Veranstaltung: Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, warum Verstehensprozesse in der zwischenmenschlichen Kommunikation so komplex sind und welche Faktoren diese Komplexität bedingen. Komplexität wird hierfür in Anlehnung an Grzywatz (2015) definiert. Ziel der Arbeit ist es, anhand von Konstrukten, Theorien und Modellen aus den Bereichen der Kommunikations- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,1, Pädagogische Hochschule Weingarten (Mediendidaktik), Veranstaltung: Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, warum Verstehensprozesse in der zwischenmenschlichen Kommunikation so komplex sind und welche Faktoren diese Komplexität bedingen. Komplexität wird hierfür in Anlehnung an Grzywatz (2015) definiert. Ziel der Arbeit ist es, anhand von Konstrukten, Theorien und Modellen aus den Bereichen der Kommunikations- und Kognitionswissenschaft Gründe für die Komplexität von Verstehensprozessen in der zwischenmenschlichen Kommunikation aufzuzeigen. Die Ausarbeitung stellt damit eine grundlagen- und übersichtsartige Darstellung des Themenkomplexes ‚Verstehen und Verstehensprozesse‘ aus Sicht der Kommunikations- und Kognitionswissenschaft dar. Gegenseitiges Verstehen bildet das Kernstück erfolgreicher zwischenmenschlicher Kommunikation. Ist dieses in einer Kommunikationssituation nicht gegeben (Nicht(s)verstehen) oder auch nur beeinträchtigt (Missverstehen) wirkt sich das auf den Erfolg dieser Kommunikation aus. Dieser Umstand macht den Themenkomplex Verstehen zu einem für alle Lebens- und Wissensbereiche relevanten Problemfeld.