In einer global vernetzten Umwelt mit hoher Entwicklungsdynamik läßt sich die Verkürzung von Produkt- und Verfahrensinnovationen im Kern auf eine verstärkte Wissensdiffusion zurückführen. Im Ergebnis entstehen komplexe Unternehmenstypen, in denen Wissen als wichtigste Ressource betrachtet wird. Jens Reuter erarbeitet ein Konzept zum schrittweisen und kumulativen Aufbau von Kernfähigkeiten. Der Autor entwickelt eine Wettbewerbstektonik, die den komplexen Implementierungsprozeß auflöst und ihn damit steuerbar macht. In Unternehmen mit hoher Eigenkomplexität kann dieses Implementierungskonzept als ein permanenter, rekursiver Lernprozeß aufgefaßt werden.
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