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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Kamplexverbindungen von Kunststoffen. Zunächst wird diese Stoffklasse anhand der Bindungsstruktur weiter untergliedert. Dann werden die Darstellung und einige Eigenschaften eines Kunststoffkomplexes beschrieben. Abschließend werden mögliche Anwendungen für Kunststoffkomplexe erläutert. In der Natur sind Komplexe, die einen oder mehrere makromolekulare Liganden enthalten, weit verbreitet. Die Mehrzahl aller…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Kamplexverbindungen von Kunststoffen. Zunächst wird diese Stoffklasse anhand der Bindungsstruktur weiter untergliedert. Dann werden die Darstellung und einige Eigenschaften eines Kunststoffkomplexes beschrieben. Abschließend werden mögliche Anwendungen für Kunststoffkomplexe erläutert. In der Natur sind Komplexe, die einen oder mehrere makromolekulare Liganden enthalten, weit verbreitet. Die Mehrzahl aller Enzyme zählt dazu und auch viele andere, für das Leben in seiner heutigen Form notwendige Verbindungen, wie der Blutfarbstoff Hämoglobin, der für unsere Atmung nötig ist, oder das Chlorophyll, ohne das es keine Grünpflanzen und somit keine höheren Lebewesen geben könnte. Diese Stoffgruppe ist dermaßen erfolgreich und vielseitig, da liegt es nahe, auch natürlicherweise nicht vorkommende Vertreter zu untersuchen. Dazu zählen Komplexe, die ein Polymer darstellen, aber auch Komplexe mit unregelmäßigen Liganden, die sich nicht aus vielen gleichen Monomeren zusammensetzen lassen. Erstere sind wesentlich leichter künstlich herzustellen und damit für die Forschung interessanter. Sie lassen sich noch weiter unterteilen: In Kunststoffkomplexe, deren Polymer in der Natur nicht vorkommt und Komplexe natürlicher Polymere, welche in der Natur nicht als Komplexligand auftauchen. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit Kunststoffkomplexen. Zunächst wird diese Klasse von Stoffen noch einmal in zwei Gruppen unterteilt, von denen eine schwerpunktmäßig behandelt wird und von anderen metallorganischen Verbindungen abgegrenzt wird. Dann werden exemplarisch ein Vertreter, seine Synthese und seine Eigenschaften anhand von Experimenten detailliert vorgestellt. Danach wird hergeleitet, wie die Bindungsstärke einer Komplexbindung von der Beschaffenheit des Liganden abhängt und schließlich einige mögliche Anwendungen für diese Stoffgruppe dargelegt. Abschließend wird eine knappe Zusammenfassung folgen.

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