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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistik), Veranstaltung: Wortbildung und Lexikologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob es in der Morphologie im Bereich der Komposita semantische Unklarheiten zwischen Sender und Empfänger gibt, wie diese zustande kommen und wie sie vollzogen werden. Dafür werden zunächst die verschiedenen Möglichkeiten von Komposita nach Dr. Elke Donalies aufgezeigt und im Fazit bedarf es schließlich der Klärung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistik), Veranstaltung: Wortbildung und Lexikologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob es in der Morphologie im Bereich der Komposita semantische Unklarheiten zwischen Sender und Empfänger gibt, wie diese zustande kommen und wie sie vollzogen werden. Dafür werden zunächst die verschiedenen Möglichkeiten von Komposita nach Dr. Elke Donalies aufgezeigt und im Fazit bedarf es schließlich der Klärung der zugrunde liegenden Frage dieser Arbeit. Zunächst bedarf es einer Definition, was Komposita genau sind und welche verschiedenen Bildungsmöglichkeiten bestehen. Der Begriff Kompositum (Plural: Komposita) entstammt dem Lateinischen compositio und bedeutet so viel wie Zusammenstellung. In der Sprachwissenschaft ist ein Kompositum ein Zusammentreffen von zwei oder mehreren lexikalischen Morphemen zu einem neuen Wort. Hierbei können sowohl freie Morpheme als auch Konfixe zu Komposita zusammengefügt werden. Doktor Elke Donalies vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim unterteilt Komposita generell in Determinativkomposita und Kopulativkomposita. Nach ihrer Auffassung sind Determinativkomposita besonders in ihrer Bildung und ihrem Gebrauch vielfältig und die Bildung nominaler, verbaler und adjektivischer Determinativkomposita sei insbesondere von der Bildung adjektivischer Kopulativkomposita deutlich abzugrenzen.1 Sie fügt außerdem die Unterscheidung von Reduplikation und Kontamination hinzu.