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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Universität Siegen (Sozialwissenschaftliches Seminar der Universität Siegen), Veranstaltung: Theorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die soziologischen Faktoren, welche Durkheim als ursächlich für den Selbstmord im Allgemeinen, aber auch für die höhere Selbstmordrate der Protestanten im Besonderen, ansieht, zusammengefasst darzustellen und dem Gegenüber den Vorschlag zu unterbreiten, dass Durkheims Empirie und Theorie in Bezug auf die konfessionellen Unterschiede…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Universität Siegen (Sozialwissenschaftliches Seminar der Universität Siegen), Veranstaltung: Theorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die soziologischen Faktoren, welche Durkheim als ursächlich für den Selbstmord im Allgemeinen, aber auch für die höhere Selbstmordrate der Protestanten im Besonderen, ansieht, zusammengefasst darzustellen und dem Gegenüber den Vorschlag zu unterbreiten, dass Durkheims Empirie und Theorie in Bezug auf die konfessionellen Unterschiede des Selbstmordes um die theoretischen Erkenntnisse von Webers "Protestantismusthese" erweitert werden könnten. Ein Unterfangen, welches in den Grenzen einer Hausarbeit nur skizziert werden kann. Allerdings könnten gedankliche Grundlagen für eine Folgeuntersuchung mit entsprechendem Umfang gelegt werden. Beide christlichen Konfessionen verbieten den Selbstmord auf Grundlage des fünften Gebotes "Du sollst nicht töten". Durkheim schließt auf Grund dieser Tatsache die jeweilige Heilslehre der Konfessionen als Ursache der höheren Selbstmordrate bei Protestanten aus. Ob die Heilslehre der Konfessionen jedoch wirklich keinen Einfluss auf die jeweilige Neigung zum Selbstmord hat, soll im Folgenden, mit Hilfe von Max Webers Ausführungen über den asketischen Protestantismus, genauer untersucht werden.