Die Wettbewerbsfähigkeit eines international agierenden Unternehmens hängt nicht allein von traditionellen Faktoren wie zum Beispiel der Produktivität ab, sondern auch von der Organisation der grenzüberschreitenden Wertschöpfungskette. Bei der optimalen Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten stehen die geographisch vorteilhafte Verteilung der Aktivitäten (Konfiguration) und deren bestmögliche Abstimmung aufeinander (Koordination) im Mittelpunkt. Philipp M. Grosche führt eine quantitative Fragebogenstudie in der Automobilindustrie durch und entwickelt Handlungsempfehlungen für eine effektive und effiziente Konfiguration und Koordination internationaler Aktivitäten bei Herstellern und Zulieferern, die aufgrund des intensiven globalen Wettbewerbs in der Automobilindustrie besonders stark mit dieser Herausforderung konfrontiert sind.
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