Das Buch ist der Wiederentdeckung des Erhabenen der neben dem Schönen wichtigsten ästhetischen Kategorie des 18. Jahrhunderts in zeitgenössischer Literatur gewidmet. Aufgezeigt wird, inwiefern bei Handke, Ransmayr, Strauß und Schrott von einer Poetik des Erhabenen gesprochen werden kann und wie sich diese zu den Theorien von Kant, Schiller, Jean-François Lyotard, Martin Seel u.a. positioniert.
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Franz Siepe in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11676
"[...] schließt eine Forschungslücke."
Dietmar Till in: Germanistik 3-4/2007