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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll überprüfen, ob sich das Verhalten der Türkei gegenüber Griechenland besser mithilfe der neo- realistischen Theorie von Kenneth Waltz oder dem 1998 erschienenen konstruktivistischem Ansatz von James G. March und Johan P. Olsen erklären lässt. Zuerst wird dafür die Konfliktsituation als solche beschrieben. Anschließend wird näher auf die Züge der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll überprüfen, ob sich das Verhalten der Türkei gegenüber Griechenland besser mithilfe der neo- realistischen Theorie von Kenneth Waltz oder dem 1998 erschienenen konstruktivistischem Ansatz von James G. March und Johan P. Olsen erklären lässt. Zuerst wird dafür die Konfliktsituation als solche beschrieben. Anschließend wird näher auf die Züge der beiden Ansätze eingegangen. Schließlich soll mithilfe der jeweiligen Theorie das Handeln der Türkei erklärt werden. Die Region um das östliche Mittelmeer beherbergte Reiche wie das Osmanische oder Byzantinische Reich. Das Meer selbst war es, welches die Region sowohl geographisch, politisch als auch kulturell prägte. Schon immer war es ein Wirtschaftsraum als auch ein Schauplatz für Kriege und Schlachten. Auch heute spielt das Meer und dessen wirtschaftliche Nutzung eine tragende Rolle in Konflikten: Im Sommer 2020 wurde die Ägäis (nordöstlicher Teil des Mittelmeers) Austragungsort des Konfliktes zwischen dem EU-Mitglied Griechenland und der „Nahtstelle zwischen westlicher und islamischer Welt“, der Türkei. Im Konflikt um Grenzfestlegung und der Aufteilung der Gewässer liefern sich die beiden Akteure einen Schlagabtausch, der teilweise sogar kurz vor einer militärischen Eskalation stand.