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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund des steigenden Konkurrenzdrucks müssen Firmen immer flexibler und anpassungsfähiger werden. Das hat zur Folge, dass Arbeitstechniken, Strukturen und Aufgabenstellungen einem ständigen Wechsel unterliegen, die immer mehr hoch spezialisiertes Fach-wissen erfordern. Zur Erreichung der Ziele gewinnt daher die Arbeit in Gruppen immer weiter an Bedeutung, da die einzelnen Mitglieder ihr unterschiedliches Spezialwissen ergänzen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund des steigenden Konkurrenzdrucks müssen Firmen immer flexibler und anpassungsfähiger werden. Das hat zur Folge, dass Arbeitstechniken, Strukturen und Aufgabenstellungen einem ständigen Wechsel unterliegen, die immer mehr hoch spezialisiertes Fach-wissen erfordern. Zur Erreichung der Ziele gewinnt daher die Arbeit in Gruppen immer weiter an Bedeutung, da die einzelnen Mitglieder ihr unterschiedliches Spezialwissen ergänzen und untereinander abstimmen können. Durch die enge Zusammenarbeit in Gruppen oder Teams kommt es jedoch durch die verschiedenen Persönlichkeiten, ihr spezielles Wissen, ihre Erfahrungen und Sichtweisen auch unweigerlich zu Spannungen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden dabei durch Sympathie oder Antipathie, eigene Wünsche, Ängste, Ansprüche und Zielvorstellungen ge-prägt. Dies betrifft in noch stärkerem Maße Arbeitsgruppen, die im Zuge eines Montageeinsatzes fern von direkten Vorgesetzten arbeiten und oft problematische Situationen auch außerhalb der Arbeit gemeinsam meistern müssen. Das kann dazu führen, dass schwerwiegende Konflikte aus vermeintlichen Kleinigkeiten entstehen. Rüttinger und Sauer bemerken hierzu, dass die Heftigkeit mancher Konflikte nicht voll verständlich ist, wenn nur die Streitfrage, der Grund der Auseinandersetzung und die gegebene Situation betrachtet werden (vgl. RÜTTINGER/SAUER 2000). 2 Die Gruppe Der Begriff „Gruppe“ ist allgemein bekannt und wird im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet. Es handelt sich dabei um eine Anzahl von Personen, die sich mehr oder weniger gut kennen. Die Mitglieder einer Gruppe arbeiten gemeinsam in derselben Firma, sind in einem Verein oder einfach unorganisiert eine Menge von Personen, die sich öfters trifft. Überall dort wo Menschen beisammen sind und miteinander kommunizieren sprechen wir von Gruppen. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Gruppe eine Mindestdauer bestehen muss um als solche zu gelten, und meist verfolgen die Gruppenmitglieder gemeinsame Ziele. Vom wissenschaftlichen Standpunkt her betrachtet, stellt sich die Frage, wie wird „Gruppe“ definiert, also welche Eigenschaften zutreffen müssen, um von einer Gruppe sprechen zu können.