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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar PSIP: Friedenssicherung durch internationale Organisationen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Lösung des Südtirolkonflikts wird im internationalen Kontext als vorbildlich angesehen und bei ähnlichen Minderheitenkonflikten immer wieder als Lehrbeispiel herangezogen. Die Minderheitenschutzregelungen und Autonomiebestimmungen, die sich Südtirol „erkämpft“ hat, garantieren dieser Minderheit ihre Existenz und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar PSIP: Friedenssicherung durch internationale Organisationen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Lösung des Südtirolkonflikts wird im internationalen Kontext als vorbildlich angesehen und bei ähnlichen Minderheitenkonflikten immer wieder als Lehrbeispiel herangezogen. Die Minderheitenschutzregelungen und Autonomiebestimmungen, die sich Südtirol „erkämpft“ hat, garantieren dieser Minderheit ihre Existenz und lassen es zu einem unverzichtbaren Mitglied des italienischen Staates werden. Südtirol trägt nicht nur zur inneren Sicherheit Italiens bei, sondern erhöht den internationalen Status des italienischen Staates und machen es zu einem vollwertigen Mitglied der Europäischen Union. In meiner Arbeit möchte ich mit der Darstellung des Verlaufes der Südtirolfrage zeigen, wie sich der Prozeß der Eskalation hin zur Deeskalation dieses Konfliktes vollzogen hat. Dabei möchte ich mich nicht auf genaue Details konzentrieren, sondern nur die wichtigsten Eckpfeiler des Themas betrachten. Die „Südtirolfrage“ ist für mich interessant, weil ich aus Südtirol stamme und dieser Konflikt seit jeher in meinem Alltag problematisiert und diskutiert wurde. [...]