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Im Zentrum ihrer Ausführungen steht die Herausforderung jeder Mediation: Wie finden Menschen in streitigen Auseinandersetzungen Wege aus ihrer Konfliktfalle? In zehn lehrreichen Falldokumentationen stellen die empathischen Praktiker leicht verständlich die Stufen ihrer Mediationsmethode vor. Wörtliche Dialoge und kommentierte Interventionsbeispiele geben dem Leser wertvolle Anregungen. Für die Autoren sind die folgenden Leitlinien und Prinzipien der Schlüssel für den Erfolg einer Mediation: 1.Das gegenseitige Verstehen der Beteiligten 2.Die Eigenverantwortung der Beteiligten für ihre…mehr
Im Zentrum ihrer Ausführungen steht die Herausforderung jeder Mediation: Wie finden Menschen in streitigen Auseinandersetzungen Wege aus ihrer Konfliktfalle? In zehn lehrreichen Falldokumentationen stellen die empathischen Praktiker leicht verständlich die Stufen ihrer Mediationsmethode vor. Wörtliche Dialoge und kommentierte Interventionsbeispiele geben dem Leser wertvolle Anregungen. Für die Autoren sind die folgenden Leitlinien und Prinzipien der Schlüssel für den Erfolg einer Mediation: 1.Das gegenseitige Verstehen der Beteiligten 2.Die Eigenverantwortung der Beteiligten für ihre Konfliktbeilegung 3.Die Zusammenarbeit der Beteiligten 4.Die Wahrnehmung der tieferen Konfliktgründe Die Einbeziehung des Rechts und die konstruktive Beteiligung von Rechtsanwälten und anderen Konfliktexperten sind weitere Schwerpunkte dieses praxisorientierten Grundlagenwerks. Jack Himmelstein und Gary Friedman gehören zu den Wegbereitern der Mediation in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz. In ihrer Eigenschaft als Rechtsanwälte und Mediatoren forschen und lehren sie seit mehr als dreißig Jahren über neue Methoden der alternativen Konfliktlösung an bedeutenden Universitäten in den Vereinigten Staaten. Weltweit haben sie tausende Anwälte, Hochschullehrer, Richter und Angehörige psychosozialer Berufsgruppen in Theorie und Praxis ihres verstehensbasierten Mediationsmodells unterrichtet. Viele renommierte Ausbilder in Europa haben schon mit ihnen zusammengearbeitet und geben ihre Ansätze heute an die nächste Mediatiorengeneration weiter. In diesem Buch haben die Autoren ihre Erfahrungen zusammengetragen.
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Autorenporträt
GARY FRIEDMAN, Mediator, Gründer und Co-Direktor des Center for Mediation in Law, Kalifornien, arbeitet seit 1976 als Mediator und verfügt über praktische Erfahrung von über 1000 von ihm durchgeführten Mediationen. Seit 1980 lehrt er Mediation weltweit, nicht nur an der Harvard Law School in dem Program on Negotiation, auch an der Wold Intellectual Property Organization in Genf, vielen Law Schools in den USA, sondern war zusammen mit John Haynes 1989 einer der ersten amerikanischen Trainer, die die Mediation in Deutschland gelehrt und geprägt haben. JACK HIMMELSTEIN ist Rechtsanwalt, Mediator und Trainer im Bereich Konfliktlösung. Er verfügt über eine mehr als 20-jährige Lehrerfahrung an der Columbia School of Law und an der City University of New York, School of Law. Zusammen mit seinem Kollegen Gary Friedman gründete er 1981 das Center for Mediation in Law (New York and San Francisco, USA). Beide haben 1990 erstmalig diese Ausbildung in Deutschland angeboten. Prof. Himmelstein hat inzwischen - in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsinstituten wie z.B. dem Harvard Program on Negotiation oder der American Bar Association - tausende Mediatoren in den USA, Europa und Israel in Theorie und Praxis eines verständnisbasierten Konfliktlösungsansatzes unterrichtet. Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Mediation leitet er zeitweise das Grundlagenseminar, aber auch Seminare zu Spezialthemen wie Turning Points in der Mediation oder Working with the inner Life of Conflict.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorworte 9Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21Vorwort von Lis Ripke 25Zum Geleit von Robert Mnookin 27Einführung in das verstehensbasierte Modell 31Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33Die Kraft des Verstehens 35Eigenverantwortung 36Zusammenarbeit 37Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39Ziel dieses Buchs 42Mediation ohne Einzelgespräch 42Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 451.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45Kommentar: Wer entscheidet? 52Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53Die verstehensbasierte Alternative 561.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60Die aktive Beteiligung der Parteien 62Die Kraft des Verstehens 65Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73Das herkömmliche System - mit Anwälten 75Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf dasMediations-Setting 80Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 821.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84Das einvernehmliche Vorgehen 84Arbeitsbündnis 84Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94Aushandeln des Verfahrensvertrages 95Den Konflikt akzeptieren 96Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97Autonomie fördern 98Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 1001.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102Die Streitpunkte herausarbeiten 106Widersprüche sind erlaubt 109Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110Kommentar: Der Loop des Verstehens 111Looping - von Anfang an 111Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113Looping - von innen nach außen 113Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114Nützliche Hinweise für das Looping 115Hindernisse beim Looping 116Verstehen bringt Klarheit 119Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 1232.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123Die Motivation wecken 125Die Motivation nutzen 130Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsamzu lösen 1342.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141Unterschiedliche Sichtweisen 146Kommentar: Über Recht und Unrecht 147Die Recht-Unrecht-Falle 148Den Ausweg aufzeigen 149Verständnisräume 150Als Mediator die Parteien verstehen 151Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153Die Blockade auflösen 1562.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158Interessen und Bedürfnisse 159Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169Das Innenleben eines Konflikts 169Die Ebenen des Konflikts 170Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175Raum schaffen für Lösungsoptionen 177Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 1793.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179Die zwei Gespräche 180Die Stärken von Rechtspositionen 187Das Looping der Anwälte 190Die Risiken von Rechtspositionen 192Die Parteien aufklären 195Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203Anhaltspunkte für die Entscheidung 204Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209Wer entscheidet? 210Was ist das Wesentliche? 2113.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230Probleme bei Einzelgesprächen 230Den Mediator zum Richter machen 231Manipulation 232Gründe für Einzelgespräche 2333.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242Positive Neutralität wahren 244Anwälte unterstützen die Mediation 246Die Parteien verstehen 246Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250Wut wahrnehmen und anerkennen 251Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261Beide Seiten sind verletzbar 263Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 2714.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:Radix und Argyle 271Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274Das Verstehen der Parteien stärken 275Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281Lösungsoptionen entwickeln 282Lösungsoptionen bewerten 2844.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286Anwaltliche Stellungnahmen 287Gutachter einsetzen 289Unterschiede klarstellen 291Die Sichtweise der Parteien erweitern 293Lösungsoptionen evaluieren 294Angebote machen 295Zahlen verhandeln 295Zahlen an den Interessen messen 299Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301Die Meinung des Mediators 304Spannungen zulassen 306Optionen an der Realität messen 306Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308Arbeiten mit dem Wie 311Arbeiten mit dem Was 313In den Abschluss einwilligen 3144.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316Möglichkeiten aufdecken 318Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322Hinter der professionellen Fassade 325Interessen herausarbeiten 326Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332Angebote machen 337Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341Nach neuen Möglichkeiten suchen 342Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343Index 345
Inhalt Vorworte 9Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21Vorwort von Lis Ripke 25Zum Geleit von Robert Mnookin 27Einführung in das verstehensbasierte Modell 31Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33Die Kraft des Verstehens 35Eigenverantwortung 36Zusammenarbeit 37Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39Ziel dieses Buchs 42Mediation ohne Einzelgespräch 42Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 451.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45Kommentar: Wer entscheidet? 52Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53Die verstehensbasierte Alternative 561.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60Die aktive Beteiligung der Parteien 62Die Kraft des Verstehens 65Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73Das herkömmliche System - mit Anwälten 75Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf dasMediations-Setting 80Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 821.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84Das einvernehmliche Vorgehen 84Arbeitsbündnis 84Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94Aushandeln des Verfahrensvertrages 95Den Konflikt akzeptieren 96Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97Autonomie fördern 98Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 1001.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102Die Streitpunkte herausarbeiten 106Widersprüche sind erlaubt 109Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110Kommentar: Der Loop des Verstehens 111Looping - von Anfang an 111Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113Looping - von innen nach außen 113Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114Nützliche Hinweise für das Looping 115Hindernisse beim Looping 116Verstehen bringt Klarheit 119Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 1232.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123Die Motivation wecken 125Die Motivation nutzen 130Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsamzu lösen 1342.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141Unterschiedliche Sichtweisen 146Kommentar: Über Recht und Unrecht 147Die Recht-Unrecht-Falle 148Den Ausweg aufzeigen 149Verständnisräume 150Als Mediator die Parteien verstehen 151Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153Die Blockade auflösen 1562.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158Interessen und Bedürfnisse 159Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169Das Innenleben eines Konflikts 169Die Ebenen des Konflikts 170Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175Raum schaffen für Lösungsoptionen 177Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 1793.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179Die zwei Gespräche 180Die Stärken von Rechtspositionen 187Das Looping der Anwälte 190Die Risiken von Rechtspositionen 192Die Parteien aufklären 195Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203Anhaltspunkte für die Entscheidung 204Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209Wer entscheidet? 210Was ist das Wesentliche? 2113.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230Probleme bei Einzelgesprächen 230Den Mediator zum Richter machen 231Manipulation 232Gründe für Einzelgespräche 2333.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242Positive Neutralität wahren 244Anwälte unterstützen die Mediation 246Die Parteien verstehen 246Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250Wut wahrnehmen und anerkennen 251Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261Beide Seiten sind verletzbar 263Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 2714.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:Radix und Argyle 271Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274Das Verstehen der Parteien stärken 275Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281Lösungsoptionen entwickeln 282Lösungsoptionen bewerten 2844.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286Anwaltliche Stellungnahmen 287Gutachter einsetzen 289Unterschiede klarstellen 291Die Sichtweise der Parteien erweitern 293Lösungsoptionen evaluieren 294Angebote machen 295Zahlen verhandeln 295Zahlen an den Interessen messen 299Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301Die Meinung des Mediators 304Spannungen zulassen 306Optionen an der Realität messen 306Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308Arbeiten mit dem Wie 311Arbeiten mit dem Was 313In den Abschluss einwilligen 3144.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316Möglichkeiten aufdecken 318Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322Hinter der professionellen Fassade 325Interessen herausarbeiten 326Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332Angebote machen 337Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341Nach neuen Möglichkeiten suchen 342Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343Index 345
Rezensionen
"Das (...) Grundlagenbuch (...) stellt umfassend, sehr angenehm und über weite Strecken spannend zu lesen, die "verstehensbasierte Mediation" vor. Einen hohen Wert haben dabei die Praxisfälle, hier insbesondere auch die Gesprächsmitschriften, die zeigen, wie und mit welcher Routine Mediatoren Gespräche leiten könn(t)en. Das ist best practice! Und genau hier liegt nach Ansicht des Rezensenten der große Wert auch für erfahrene Praktiker: man kann sich gut im Spiegel des Gelesenen hinterfragen und dadurch lernen. Seinen ganz besonderen Wert entwickelt Konflikte fordern uns heraus (...) aber sicher für Mediatorinnen und Mediatoren am Beginn ihrer Profession. Und daneben sei erwähnt, dass auch andere, professionsfernere interessierte Menschen einen hohen Nutzen haben werden."
www.socialnet.de/rezensionen/17366.php, 09.03.2015, von Martin Zauner, Dipl.Päd.(univ), Dipl.Sozialpäd.(FH), Mediator (BM), AkadOR an der Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (Lehrgebiete: Gruppenarbeit, Teamführung /-entwicklung, Mediation, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit)
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