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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn meiner Betriebswirtarbeit bin ich davon ausgegangen, dass es zwischen Konflikten und Mobbing einen enormen Unterschied gibt. Jedoch wurde ich durch meine Recherchen eines besseren belehrt. Der Unterschied zwischen Konflikten und Mobbing ist relativ gering. Die hauptsächlichen Abweichungen, bei diesen Verhaltensweisen, bestehen bei ihrer Entstehung und den Zielen. Die Folgen und die Lösungsansätze sind beim Konflikt und dem Mobbing wiederum identisch. Es kann…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn meiner Betriebswirtarbeit bin ich davon ausgegangen, dass es zwischen Konflikten und Mobbing einen enormen Unterschied gibt. Jedoch wurde ich durch meine Recherchen eines besseren belehrt. Der Unterschied zwischen Konflikten und Mobbing ist relativ gering. Die hauptsächlichen Abweichungen, bei diesen Verhaltensweisen, bestehen bei ihrer Entstehung und den Zielen. Die Folgen und die Lösungsansätze sind beim Konflikt und dem Mobbing wiederum identisch. Es kann passieren, dass bei den betroffenen Personen erhöhte existenzielle, psychische wie auch gesundheitliche Probleme auftreten können. Meiner Meinung nach sollte in den Unternehmen mehr getan werden. In Schulen ist es bereits ein Muss, das es Vertrauenslehrer oder spezielle Sozialarbeiter gibt. Diese Berater sollten auch in das Unternehmen etabliert werden, um für Führungskräfte und Mitarbeiter bei Problemen und in Konfliktsituationen als Anlaufstelle dienen zu können. Bei vielen großen Firmen, sind spezielle Einrichtungen, wie Sozialberatungen oder einer telefonischen Hotline, schon vorhanden. Bei den Klein-, oder Mittelständischen Betrieben kann, aufgrund des Kostenfaktors, eine solche Einrichtung nicht geschaffen werden. Alternativ könnten die Berater, durch Krankenkassen, Gewerkschaften oder den entsprechenden Kammern, wie der Handwerks- oder Handelskammer, den Firmen zur Verfügung gestellt werden. Jedoch müsste dies hinreichend publik gemacht werden. Die einzelnen Mitarbeiter müssten wissen, dass eine Hilfestellung angeboten wird. Nur so können die Berater und deren kompetentes Fachwissen in Anspruch genommen werden. Solche Lösungsansätze könnten einen wegweisenden Schritt in Richtung eines konflikt- und mobbingfreies Berufsleben sein.