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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik, Wirtschaftspolitik, Umwelt- und Ressourcenökonomik), Veranstaltung: Ökonomische Ökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik „Binnenmarkt“ auf der einen und „Umweltschutzmaßnahmen“ auf der anderen Seite zeichnet sich durch eine wachsende Bedeutung bei allen wirtschaftlichen und politischen Interessengruppen aus. Man kann behaupten, dass jede Person in der EU, sowohl vom herrschenden Binnenmarkt, als auch von nationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik, Wirtschaftspolitik, Umwelt- und Ressourcenökonomik), Veranstaltung: Ökonomische Ökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik „Binnenmarkt“ auf der einen und „Umweltschutzmaßnahmen“ auf der anderen Seite zeichnet sich durch eine wachsende Bedeutung bei allen wirtschaftlichen und politischen Interessengruppen aus. Man kann behaupten, dass jede Person in der EU, sowohl vom herrschenden Binnenmarkt, als auch von nationalen Umweltschutzmaßnahmen in irgendeiner Form, sei sie positiver oder negativer Art, betroffen ist. Die Frage ist nun, in welchem Verhältnis diese beiden Begriffe zueinander stehen. Der Titel der Hausarbeit „Konfliktfeld europäischer Binnenmarkt und nationale Umweltschutzmaßnahmen“ deutet freilich zunächst auf einen Antagonismus hin. Um dies zu belegen, beziehungsweise gegebenenfalls auch zu widerlegen, bedarf es zunächst einer Erläuterung des europäischen Binnenmarkts. So soll im zweiten Kapitel dieser Hausarbeit auf die theoretischen Grundlagen und Zielsetzungen des „gemeinsamen Marktes“, wie der Binnenmarkt zuweilen auch genannt wird, eingegangen werden. Es wird schnell deutlich werden, dass die im ersten Kapitel dargestellten Sachverhalte einhergehen mit Begriffen wie „Liberalisierung des Marktes“ oder auch „Freiheit des Warenverkehrs“. An dieser Stelle kommt man unweigerlich zu der Frage, inwieweit Freihandel Umweltschutzmaßnahmen notwendig beziehungsweise überflüssig macht. Diese Frage soll im dritten Kapitel geklärt werden. Es wird versucht den besten Weg bei der Anwendung von Umweltschutzmaßnahmen zu skizzieren und auf mögliche Effekte hinzuweisen. Im vierten Kapitel wird dann intensiv auf die Problematik nationaler Umweltschutzmaßnahmen und europäischer Umweltschutzrichtlinien eingegangen. Die tatsächliche Umsetzung des Rechts in den einzelnen Behörden und der Verwaltung muss dabei mit berücksichtigt werden. Im Kapitel fünf wird dann auf eine Vorlage der Europäischen Kommission aus dem Jahre 1999 eingegangen, die sich ausführlich mit der Problematik Binnenmarkt und Umwelt beschäftigt. Wird die Arbeit bis hierhin eher theoretisch geprägt sein, so soll im Kapitel sechs der Bezug zur Praxis hergestellt werden. Als Beispiele werden das deutsche Dosenpfand, die internationale Problematik bezüglich Einhüllentanker und der geplante deutsche Ausstieg aus der Atomenergie angeführt. Inwieweit diese oben genanten Beispiele EU konform und letztendlich vertretbar sind, versucht dieses Kapitel zu klären. Das Fazit beschäftigt sich dann abschließend mit der [...]