In nahezu allen beruflichen Handlungsfeldern wird die Fähigkeit zur Klärung von Konflikten als eine zentrale Handlungskompetenz erwartet. Martin Keller analysiert die Handlungspotenziale von Studierenden im Hinblick auf die Frage, wie diese basierend auf ihren subjektiven Konfliktklärungsstrategien ihr Handeln deuten und für sich selbst beschreiben, erklären und prognostizieren. Als Bezugspunkt zur Diagnose der Handlungspotenziale führt er in das Konstrukt der Subjektiven Theorien ein. Er erläutert den Begriff der 'Konfliktklärungskompetenz' im Rahmen von Situationstypen und formuliert Handlungsempfehlungen für die methodisch-didaktische Gestaltung von integrierten Diagnose- und Förderaktivitäten.
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