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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland im Sommer 2015. Tausende Flüchtlinge kommen nach Deutschland und die Bevölkerung und Politik stehen vor der Herausforderung, diesen Zustrom zu koordinieren und die Hilfesuchenden zu integrieren. Gleichzeitig gehen immer mehr Demonstranten, geführt von PEGIDA, in Dresden und ihre Ableger in weiteren Städten auf die Straßen um ihre Besorgnis, durch eine vermeintliche Überfremdung Deutschlands kundzutun.…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland im Sommer 2015. Tausende Flüchtlinge kommen nach Deutschland und die Bevölkerung und Politik stehen vor der Herausforderung, diesen Zustrom zu koordinieren und die Hilfesuchenden zu integrieren. Gleichzeitig gehen immer mehr Demonstranten, geführt von PEGIDA, in Dresden und ihre Ableger in weiteren Städten auf die Straßen um ihre Besorgnis, durch eine vermeintliche Überfremdung Deutschlands kundzutun. Gleichzeitig kommt es zu immer mehr Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte, bei denen Aufnahmelager in Brand gesteckt werden und auf Bewohner geschossen wird. Doch wenn sich selbst Erwachsene schwer tun Toleranz und Offenheit zu zeigen, wie sieht es dann mit jüngeren Generationen aus? In wieweit werden Schülerinnen und Schüler hier von ihrer Umwelt beeinflusst? Welche Haltung haben Grundschüler gegenüber Flüchtlingen? Konkret behandelt diese Arbeit das Thema: Die Bedeutung der Umwelt für die emotionale Entwicklung von Kindern im späten Grundschulalter im Kontext der Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Flüchtlinge‘. Um dies zu untersuchen, setzt sich diese Forschungsarbeit im theoretischen Teil mit der emotionalen Entwicklung von Kindern im späten Grundschulalter und den Sozialisationsfaktoren auseinander, die im Meinungsbildungsprozess entscheidend sein können. Der zweite Teil beinhaltet eine Querschnittsumfrage, bei denen Grundschüler zu ihrer Einstellung gegenüber Flüchtlingen befragt werden. Im Fazit wird auf die Sonderstellung der Institution Schule und ihre Gesellschaftliche Verantwortung bei der Sozialisation von Kindern eingegangen.